Das Herz einer Uhr wird oft wenig beachtet; das Aussehen der Uhr wird maßgeblich durch das Uhrwerk und damit durch ihre Funktion und ihre Ausrichtung auf dem Ziffernblatt mitbestimmt. Bei den " Quartz-Spezialitäten " handelt es sich vor allem um komplizierte Caliber, also Chronografen oder High-End-Multifunktionen wie Wecker, zweite und retrograde Zeitzonen.
Die Quarzwerke eignen sich für elegante Armbanduhren, für hochfunktionelle Armbanduhren mit einzigartigem Design. Das ganze Sortiment wird als schweizerisches Uhrwerk offeriert. "Quartz Essentials" steht für verlässliche Qualitätswerke in großer Vielfalt. Die Sammlung umfasst eine Vielzahl von Standardfunktionen und Sonderfunktionen in Größen zwischen 5½'''''' und 11½''''', bis hin zu sehr kleinen und dünnen Uhrwerken.
Darüber hinaus verfügt diese Serie über einen ansprechenden Quarz-Chronographen. Es gibt die meisten Werke als Schweizerkaliber und so genannte Swiss Parts-Werke. Immer komplexere Funktionalitäten und innovative Bewegungen, die höchst anspruchsvolle Gestaltungen ermöglichen, sind gefragt. Wir bieten Uhrenherstellern eine große Anzahl an qualitativ hochstehenden Quarzwerken, die auch den höchsten Ansprüchen an Form und Güte gerecht werden.
Der Begriff "Schweizer Uhrwerk" ist rechtlich abgesichert. Neben den Werken von Swissmade haben wir auch eine Reihe von sogenannten "Swiss Parts" im Angebot, die in Asien montiert werden.
Die mechanischen Handaufzugswerke sind die Ältesten der Zeitgeschichte. Dieses Verfahren der Zeitermittlung gibt es seit 1300. Die erste Handaufzugsuhr wurde 1500 in Paris produziert. Es dauerte bis 1810, bis das erste mechanisch aufgezogene Uhrwerk in einer Armbanduhr verwendet wurde. Damals war die Genauigkeit noch nicht so gut wie heute, aber die heutige Bewegung basiert auf diesem Modell.
Auch wenn das Uhrwerk mehrere hundert Jahre ist, hat sich die Technologie kaum geändert. Das Handaufzugswerk setzt sich immer aus den drei wesentlichen Bestandteilen Getriebe, Triebwerk und Ankerhemmung zusammen. Zum Starten einer mechanischen Uhr muss die Uhr auf dem Gehäuse umgeschlagen werden. Die Drehmomentübertragung erfolgt unmittelbar auf den Federspeicher.
Die Kraftübertragung von diesem Gebiet auf das Ankerrad erfolgt über die Getriebe (Zahnradgetriebe). Mit dem Ankerrad wird die Last ermittelt und bei Notwendigkeit nach unten korrigiert. Die Komponente schwenkt immer hin und her, immer mit dem gleichen Zeitintervall. Die Vibrationen werden ihrerseits auf das Radwerk weitergeleitet, an dem der zweite, der zweite, der Minuten- der und der Stundezeiger sind.