Switch it Kunststoff

Schalter es Plastik

Schalter Set mit Kunststoffecken und gummierten Bügeln. Schalter Set mit verschiedenen Blumenmotiven. Schalter es Brille mit Kunststoffgläsern in der Sehschärfe individuell bestellt. Zustand: Neu: Neuer, ungebrauchter und unbeschädigter Artikel in ungeöffneter Originalverpackung (falls vorhanden). Der Steg (Hightech-Kunststoff made in Germany).

Giftalarm - Sie werden vergiften!

Die Droge A wird in allen Verpackungen von Lebensmitteln untersagt. Es ist bekannt, dass diese Substanz gesundheitsschädigend ist, aber wir sind immer noch mit ihr beschäftigt. Hinzu kommen die so genannten Enthärter. Prominentester Anwärter solcher Plastifizierer ist die Substanz bisphenol A. Die Getränkedose wird aus Weissblech oder Alu gefertigt.

Auch in Kosmetika, Kräutern und Schokoladen kommt es vor. ist ein Neurotoxin. Bei der neuen Beurteilung von Biphenol C kommen die Gutachter zu dem Schluss, dass "BPA bei aktueller Verbraucherexposition für keine Altersklasse ein gesundheitliches Risiko darstellt". Untersuchungen, in denen die Ursachen für andere Erkrankungen auf die Verwendung von Bisphenol A hingewiesen werden, sind laut EBLS weniger aussagefähig.

Keine Gesundheitsgefährdung der Konsumenten durch Bisphenol-A-Exposition? Bei der Entdeckung des ersten Kunststoffs zu Beginn des zwanzigsten Jahrhundert jubelten die Frauen und Konsumenten. Schon nach hundert Jahren plastischer Entwicklung sind wir von Kunststoff umgeben, ohne es zu merken. Das kontroverse chemische Biphenol C ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Deshalb ist es auch nicht mehr aus dem Leben verschwunden. Mit ihm werden Thermopapierbelege gedruckt, und in vielen Kunststoffprodukten und Nahrungsmittelverpackungen - insbesondere in Kunststoffflaschen, Dosen und Konservendosen - wird Bisphenol A als Plastifizierungsmittel eingesetzt.

Darüber hinaus wird vermutet, dass Biphenol As die Hirnentwicklung bei Neugeborenen und kleinen Kindern beeinträchtigt und auch bei der Entstehung von Tumoren und Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen kann. Es ist in der Lebensmittelverpackung in ganz Europa seit dem Jahr 2015 verboten: die chemische Substanz Bisphenol A. Obwohl der Schwellenwert der Chemikalie für den Einsatz in der Bundesrepublik erheblich angehoben wurde, wird er immer noch ausgenutzt.

Die giftige Substanz BISPA ( "Bisphenol A"), die in diesem Land auch vielen Kunststoffverpackungen als Plastifizierungsmittel beigemischt wird, darf in keiner Lebensmittelverpackung mehr enthalten sein. Über die Plastifizierer haben wir bereits mehrmals berichtet. Bei Kunststoffen besteht das Hauptproblem in den in der Herstellung verwendeten Weichmachern. Dies sind vor allem die industriellen Chemikalien BPS ( "Bisphenol A") und Phosphor.

Prominentester Anwärter solcher Plastifizierer ist die Chemikalie Bismut A. Plastifizierer in PET-Flaschen: Plastifizierer in PET-Flaschen - Gefahr für Risikogruppen: Abgefülltes Wasser ist 90 bis 1000 Mal umweltbelastender als Brauchwasser. Es macht PVC-Kunststoffprodukte elastisch. Die Hinweise darauf, dass eine hormonelle Beeinflussung der menschlichen Reproduktionsfähigkeit oder eine Beeinträchtigung der kindlichen Gebärmutterentwicklung durch den Einsatz von Hormonpräparaten möglich ist, reichen aus.

Das Weichmacherverbot für das Produkt soll ab 2015 verstärkt werden. In der EU sollten dann nur noch mit Einzelgenehmigung die Verwendung von DDHP und den anderen reprotoxischen Weichmachern erfolgen. Dosenhormone - Neue Produkte - Neue Produkte - Neue Produkte der Deutschen Umweltthilfe. Die Bundesgeschäftsführerin berät vom Einkauf von Konservendosen - wie auch in der französischen Version verlangt die Firma die Untersagung der hormonellen Wirkung der Droge in der Lebensmittelverpackung - aus der Pressemeldung vom 03. 02. 2015: Konsumenten gefährden die Zulassung des hormonellen Wirkstoffs BPA bei einem Zugriff auf die Dose.

Die chemische Substanz wurde in zwei von zehn geprüften Konserven nachweisbar. Eine Verunreinigung von Lebensmitteln mit geringsten Gehalten an hormonaktiven Chemikalien ist für die Verbraucher nicht hinnehmbar und empfiehlt, nicht nur aus Gründen des Umweltschutzes Produkte in Mehrweg-Glasflaschen zu erstehen. "Obwohl die BPA-Werte in FAXE-Bier und Hochwald-Eiskaffee die erlaubten Werte nicht überschreiten, sollte eine hormonaktive Substanz, wie in Deutschland, weiterhin der Vermeidungspflicht unterliegen.

"Es besteht kein Zweifel über das gesundheitliche Risiko der chemischen BPA." Biphenol hat eine ähnliche Wirkung wie das Frauenhormon Estrogen und steht im Kontext mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sexuellen Störungen oder Zuckerkrankheiten beim Menschen", sagt der Leiter der Recyclingabteilung der DUB. Lediglich im Jänner 2015 hat die European Food Safety Authority (EFSA) den Wert für die in der Verpackung enthaltene Substanz von 50 auf 4 µg/kg pro Tag reduziert.

Der umstrittene Stoff in der Lebensmittelverpackung für kleine Kinder ist nun in Schweden verboten. In diesem Jahr hat die französische Regierung die Verwendung von Vitamin C aus allen Nahrungsmittelverpackungen verboten. "Die Gefährlichkeit von Alu - Aluminum ist genauso schädlich wie Bleiblei oder Asbest." Wie Kunststoff ist es der Allrounder im täglichen Leben - ob als rostfreier Baustoff, als leichtes Metall im Automobilbau oder als geschmacksneutrales Verpackungsmaterial.

Seltener bekannt ist jedoch, dass es auch im Wasser, in Arzneimitteln wie Impfungen und Kosmetika sowie in Deodorants vorkommt. Bei der Produktion von Alu ist alles andere als umweltbewusst. Möchte man aus dem Rohstoff Bauxit 1 kg des Aluminiums extrahieren, beträgt der notwendige Energieverbrauch gut 14 kw. Aber nicht nur die Umgebung wird in Mitleidenschaft gezogen, und wir, nein, auch die Gesundheit wird durch den Werkstoff Alu in Mitleidenschaft gezogen.

Laut einer Studie der European Food Safety Authority (EFSA) verbrauchen wir je nach Herkunftsland und Nahrung zwischen einem und 15 mg/Tag. Im Erwachsenenalter sind das bis zu 0,2 mg pro kg Gewicht pro Tag, bei Kinder und Kleinkindern bis zu etwa 0,35 mg.

Nach Ansicht der EBLS wäre eine wöchentliche Einnahme von bis zu einem Gramm des Aluminiums pro kg des Körpergewichts harmlos, d.h. 0,143 mg pro kg und Tag, was bedeuten würde, dass ein erheblicher Teil der Gesamtbevölkerung diese Grenze bereits durch Nahrungsaufnahme überschreiten würde. Tierstudien haben ergeben, dass für eine Langzeitvergiftung mehr als 50 bis 100 mg pro kg des Körpergewichts pro Tag erforderlich sind.

Mittlerweile gibt es zahlreiche Hinweise auf einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Aluminum und Brustkrebs: Bei Patientinnen mit einem erhöhten Aluminiumanteil in der Brüste wurde festgestellt. Wo kommt das Material her? Weshalb wird in der Getränkedose Alu eingesetzt? Auch in Magenverbrennungen oder Vakzinen kommt es vor. Welche Erkenntnisse haben wir über die Auswirkung von Alu in unserem Organismus?

Als Neurotoxin kann es Menschen erkranken lassen und sie umbringen. Gelangt viel Tonerde ins Hirn, kommt es zu einer Gehirnerkrankung, bei der Hirnzellen in großer Zahl abtöten. Außerdem wissen wir, dass der Werkstoff Aluminum die Struktur und die Knochenbildung beeinträchtigt. Seit wann ist es tödlich? In den 70er Jahren wurde die neurologische Auswirkung von Tonerde mit dem Entstehen von Dialysedemenz bei Nierenkranken bekannt:

Bei der Einführung der Dialysebehandlung bei Dialysepatienten mit Niereninsuffizienz wurde das behandelte Patientenblut mit aluminiumhaltigem Wasser gereinigt. Es war im Gehirn geblieben und war ins Gehirn eingewandert. Der Aluminiumgehalt im Wasser ist seit 2001 auf 0,2 mg pro l beschränkt. Das geringste unserer Probleme ist der Einsatz von Tonerde im Wasser, denn hier gibt es einen Limit.

Meistens sind es knapp 0,05 mg pro l, der empfohlene Druck. Fördert der Werkstoff Aluminum die Alzheimer-Krankheit? Die exakten Angaben der Patientinnen sollte man wissen, aber es gibt ähnliche Fälle: 1988 wurde eine Patientin sehr hoch dosiert im Wasser behandelt und starb 2005. Bei der Autopsie ihres Hirns wurde eine aggressivere Alzheimerform und ein hoher Aluminiumanteil gefunden.

Das Hauptaugenmerk liegt immer auf Kunststoff-Weichmachern, auch auf dem oben beschriebenen Biphenol AG. Dieses Material kommt vor allem in Schnullern und Plastikschalen, Nahrungsmittelverpackungen, Brille gläsern, CD's und Quittungen aus thermischem Papier vor. Absoluter Vorreiter bei der Ladung war eine vorverpackte pflanzliche Laserlasagne, die wunderschön abgepackt war - obwohl es nicht zulässig ist, dass Stoffe, die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen, solche Plastifizierungsmittel beinhalten, kann man immer noch Nahrungsmittel finden, die das tun.

Seien Sie bei der Verwendung von Kunststoffe entscheidend. Nur wenige Menschen vermuten, dass Namen wie "Tafelwasser" ein äußerst teures Wasser mit Kohlendioxid und anderen Substanzen verbergen. Zum einen ist Kunststoff nicht gerade gesundheitsförderlich und zum anderen: Während Trinkwasser an vielen Stellen der Erde keine Qualität hat, zählt Trinkwasser zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln in der Bundesrepublik.

Wenn Sie also Ihr Wasser an Ihrem örtlichen Wasserhahn anzapfen, sparen Sie bares Geld und schonen die Natur. ACHTUNG: Kaufen Sie nach Möglichkeit unbearbeitete Frischeprodukte, die nicht in Konservendosen abgefüllt sind und verwenden Sie auch keine Getränkedose und kein Brauchwasser.