Neben seiner "Gotti" setzt sich die 5-jährige Frau in den Bann, die ihr eine Story vorträgt. Mittwochnachmittags geht sie zu seinem Patenonkel, ab und zu kommt sie an einem Wochende zu ihr. Allerdings ist sie nicht mit Lisa verbunden, und vor einem Jahr kannte sie Lisa noch nicht einmal. Längst hatte sie soziales Kinderengagement liebgewonnen, doch ihr Einsatz und ihre erfüllende Nebentätigkeit konnten für sie nie harmonisch vereinbart werden - bis sie von dem Sponsoringangebot des Winterthurer Vereins für Familie und Jugend erfuhr.
Bald gab es ein Interview mit der Leiterin und einer Kollegin, in dem ihr ausführlich erläutert wurde, wie sie und sie miteinander ausarbeiteten, für welche der beiden Kindern sie sich aufgrund ihrer Zeitmöglichkeiten und ihrer persönlichen Eigenschaften am besten als Taufpatin eignen würde.
Ungefähr zur gleichen Zeit wandte sich Frau Müller an die Firma UJH. Noch vor einem Jahr kam ihre Mama regelmäßig aus Deutschland, um sich in den Akutphasen ihrer Erkrankung um sie zu kuemmern, aber jetzt ist auch ihre Mama krank und die Fahrt in die Schweiz zu schwierig. Weil sie noch nicht lange in der Schweitz ist, wohnen alle ihre Freundinnen in Deutschland, und durch ihre Tätigkeit, die Erkrankung und die Zeit, die sie mit ihr verbringt, hatte sie keine Zeit, neue Bekanntschaften zu schließen.
Zu weit weg wohnen die Großeltern in Deutschland, und Telefonkontakte lösen eine Verwandtschaft nicht ab, und die Großeltern in der Schweiz interessieren sich nach der Ehescheidung nicht mehr für ihren Urenkel. Deshalb war sie sehr beeindruckt vom Sponsoringangebot der Stiftung Begleitet. Sie liebte die Vorstellung, nach Freiwilligen für solche Familie zu suchen, die eine dauerhafte Bindung zu den Schülern eingehen und ein "echter" "Gotti", "Götti", eine "Oma" oder "Opa" werden wollen.
Kurze Zeit später kontaktierte sie die Firma und erklärte ihr ihre Besorgnis, ein Mitarbeiter der Firma kontaktierte sie und gab bekannt, dass sie eine potentielle Patentante für die Firma fand. Eine erste Begegnung im Brüderhaus wurde arrangiert, zusammen mit dieser Sponsorin des Vereins. Die beiden haben sich sehr gefreut, dass das erste Meeting von den beiden begleitet wurde.
Doch die Begeisterung und Unruhe verschwand schnell auf beiden Seiten, vor allem weil sie vom ersten Augenblick an sehr glücklich auf sie reagierte und die beiden mitfühlte. Wenn sie zu den Fischen in das Appartement von Frau Dr. med. Carla Müllers gehen und Frau Dr. med. Lea den Fisch im Becken sieht, ist das eisgebrochen.
Zusammen mit der Sponsorin wurde ein Sponsoringvertrag ausgearbeitet, in dem alle laufenden Fragestellungen auf beiden Parteien abgeklärt werden konnten und in dem vereinbart wurde, wann und wie exakt Leas Geschäftsbeziehungen zu Frau Dr. med. Carla Müllers bestehen, so dass es für alle gilt. Bereits am nächsten Morgen holte uns Frau Dr. med. Mirella F. M. Brigitte K. M. zu sich nach Haus, die den Tag mit Frau Dr. med. K. Carla M. sehr genossen hat, fröhlich und geschichtenreich nach Haus kam.
Mit der Zeit fühlte sie auch, dass sie neben der Begeisterung für den " gotischen " Auftritt von Frau Dr. med. Mirella F. A. auch eine große Erleichterung für sich selbst empfindet. Und am Mittwochnachmittag kann sie endlich etwas für sich selbst tun, einen Spaziergang machen oder mit Freunden von der Firma einen Kaffee essen.
Auch sie hat ihrem Freund und Freund vertraut und ist nicht mehr beschämt, ihr zu erzählen, wann die Wirtschaftskrise zurück ist und verhindert, dass sie rechtzeitig zu ihr kommt oder gar einen Besuchstermin vergisst. Die Begegnungen zwischen Frau und Frau Dr. med. Carla Müllers erfolgen nach einem Jahr oft auch an anderen Tagen, ganz von selbst.
Auch am Tag des Besuchs im Kita war es für uns sehr wertvoll, dass auch sie kommt und er ihr sein Spänli präsentieren kann. Aber auch als "Gotti" genießt sie ihre volle Aufmerksamkeit. Es freut sie sehr, dass sie sich bei Unklarheiten und Unklarheiten an die Mentorin wenden kann und fachliche Hilfe bekommt, dass sie an Erfahrungsaustauschgesprächen mit anderen Mentoren teilnimmt und auch von Fortbildungen profitiert.
Wenn Sie daran interessiert sind, eine Göttin, Göttin, Großmutter oder Großpapa für ein unruhiges Familienmitglied zu werden und eine dauerhafte Partnerschaft mit ihm eingehen möchten, kontaktieren Sie uns bitte. Selbst wenn Sie einen weiteren Ansprechpartner für Ihr Baby benötigen, würden wir uns über Ihre Nachricht an uns freuen: Fa. UJH, Vereins Familien- und Jugendfürsorge in Winterthur, Pensionen, St. Gallenstrasse 57, 8400Winterthur.