Gotti Götti

Gotti-Götti-Kafi

Persönliche Nr. Gotti/Götti * Pflichtfeld. Die Gotti/Götti erhalten eine Info-Mail vom Sportbüro. Nahezu alle Gemeinden geben den Paten das Buch "Gotti Götti" - ein Produkt, das nur die St. Galler Kirche auf diese Weise hat. Ein Gott oder Gott zu werden ist eine schöne, aber auch eine verantwortungsvolle Aufgabe. Die Entscheidung, wer Gott oder Göttin werden soll, liegt in der Entscheidung der Familie des Getauften.

Gotti-Götti-Kafi-Stadt

Wir haben schon vor längerer Zeit die Überlieferung vorgestellt, alle Götter und Götter (auch Familien) der Mädchen zu einem Weihnachts-Kafi im Weihnachtsfest zu einladen. Geschenkideen waren fertig, erwärmte er mit dem Wegikochtopf einen Weihnachtsmost auf der Säule des Feuers, von dem man sich immer wieder nach draußen zurückholen konnte. Der Aperitif in der Kueche gesalzen.......

Meine neuen Werkzeuge habe ich getestet. Ich hatte schon einen ganzen Tag in der Kueche gestanden (chronischer Platzmangel) und schon hatte ich Angst, dass es wieder so ein schlechter Kauf war, der nie noetig ist. Das sind coole Shapes! Ich habe auch die Canapé-Form in einer salzig-süßen Version probiert.

So waren die Formulare ein voller Erfolg, ich werde sie zu Weihnachten wieder verwenden, habe eine Vorstellung vom Nachspeiseangebot.

Mußten Götter und Göttinnen zur Christengemeinde gehören?

Es sollte nun festgelegt werden, dass bei der Taufe von Kindern zumindest ein Vater und das Kinde der evangelischen Gemeinde gehören müssen. Göttin und Pate und Patin müssen einer Glaubensgemeinschaft gehören. Es war auch im Voraus besprochen worden, ob es für Gott und die Göttin ausreichend sei, "den Christenglauben zu bekennen", anstatt einer Glaubensgemeinschaft beizutreten.

Ob zumindest Gott oder Götti einer Glaubensgemeinschaft anzugehören haben, aber nicht beides. Es wird vorgeschlagen, dass Gott und Pate dazu gehören müssen. "Im Falle Gottes und der Göttin muss das Ökumene in Kraft treten", rechtfertigt und befürwortet die Präsidentin des Rates der Kirchen, Frau Dr. med. Claudia Bandioxen, diesen Entwurf des Rates der Kirchen: "Die christliche Verpflichtung zur geistlichen Erneuerung - zum Ausdruck gebracht durch die Mitgliedschaft in einer kirchlichen Konfession".

"Das wäre kein Problem." Aber das passt nicht in die reformatorische Überlieferung, sagt er. Sie beinhaltet das Wort von Seiten der Erziehungsberechtigten und Zeugen der Kirche, "das Leben des Kindes so zu gestalten, dass es das Christentum Jesu Christi und die Kommunion mit Gott kennt und liebt". Es wird klargestellt, dass beispielsweise nicht-konfessionelle Menschen oder Moslems nicht an ein solches Wort gebunden sein können, "weil sie nicht daran glauben".