Nicht nur der buddhistische Glaube steht für eine vollkommene Balance, die ein fröhliches und erfülltes Zusammenleben ausmacht. Diesen Idealen des Christentums wird tagtäglich von buddhistischem Schmuck unter Jüngern und Christen gedacht. Um 490 v. Chr. erkennt er die Lehre des Christentums. Wenn er die Qualen und zahlreiche Erkrankungen seiner Landsleute erkennt, gibt er seinen Wohlstand und sein extravagantes Dasein auf und führt von nun an ein asketisches Dasein.
Außerdem unterrichtet der buddhistische Glaube die Menschen, die Umwelt und das ganze Weltall. Mehr als 450 Mio. Menschen auf der ganzen Welt folgen heute den Belehrungen und Überzeugungen Buddhas. Besonders weit verbreitete Formen des buddhistischen Glaubens gibt es in den Ländern Japans, Vietnams, Tibets, Taiwans, Thailands, der Mongolischen Republik, Kambodschas, Chinas, Bhutans, Südkoreas, Lateinamerikas, Südkoreas, Laos, Srilankas, und Myanmars.
Nicht nur buddhistischer Schmuck gilt als kostbarer Schmuck, auch schlichte Schmuckteile wie Armbänder, Armbänder, Halsketten oder Ringe und Silberanhänger können als Symbol der buddhistischen Belehrungen verwendet werden. Die buddhistischen Juwelen sollten nicht nur als Zusatz zum Kostüm sondern auch als äußeres Signal dafür dienen, dass die Ideen und Belehrungen des buddhistischen Lebens aufrechterhalten werden.
Auch der buddhistische Schmuck ist mit den Belehrungen des Buddhas verwandt, mit denen buddhistische Eheringe ihr Vertrauensversprechen der beiderseitigen Glaubwürdigkeit und Achtung geben und zu den Belehrungen des Buddhas halten können. Eine buddhistische Glückssträhne mit hebräischen Wörtern, die den Eigentümer explizit auf die Vergänglichkeit des Alltagsweist.
Ketten mit unterschiedlichen Edelsteinen wirken nicht nur nobel und raffiniert, sie sind auch Teil der Lehren des Buddha. Zusätzlich zum klassischen Schmuck werden nun auch die modernen Stile geschaffen, die ganz im Zeichen des Buddha stehen. Der intensive Künstleraustausch zwischen den Künstlern verknüpft auch buddhistische Schmuckstücke mit westlicher Ausdrucksform. In der Zwischenzeit werden auch neue Werke geschaffen.
Obwohl alle diese Stücke eine grundlegende Religionszugehörigkeit haben, sind sie nicht nur für die Religionspraxis da.
Unter dem Namen" Mala" (Sanskrit, f. माला, mālā) wird eine im hinduistischen und buddhistischen Bereich übliche Gebetsreihe zusammengefasst. Es kann verschiedene Grössen und Länge haben und setzt sich in der Regel aus 108 Einzelperlen und einer weiteren grösseren Glasperle namens "Guru Pearl", "Sumeru Pearl" oder "Bindu Pearl" zusammen. Gewöhnlich werden sie aus natürlichen Produkten (Nüsse, Palmenholzperlen) hergestellt, im buddhistischen Sinne auch aus Bodhi-Baumperlen, da Buddhas Schakyamuni unter einem Bodhi-Baum erleuchtet wurde.
Am bekanntesten ist die Mahlzeit in einer besonderen Gestalt, die von den Sannyasinen, den Gefolgsleuten von Chagwan Schree Rajneesch, getragen wird, zu der eine Capsule mit dem Bildnis des Guru aus den 108 herkömmlichen Kugeln zählte. Jeder dieser Bestandteile repräsentiert einen Gott, dem der hinduistische Glaubende seine Bestimmung anbietet.
Vor allem gläubige Hinduisten kennen alle 108 Bezeichnungen und Eigenschaften der verehrten Göttlichkeit genau; für die anderen gibt es ein Buch zu erwerben, in dem die Gebetsbezeichnungen der bedeutendsten Götter gelesen werden können. Dies sind zum Beispiel die Bezeichnungen für Schiwa, Ganescha, Vishnu oder die Bezeichnungen der Götterkinder. Meistens bewundern die Bewunderer von Tulsi, Bewunderer von Tulsi, aber auch von Schiwa und Kaly benutzen Rudrakschas, die getrocknete, vermeintlich besonders heilende Frucht des Rudrakschabaumes.
Die hinduistischen Götter Vashnu und seine Figuren (vor allem Vamana) tragen in mittelalterlicher Darstellung oft anstelle des Lotus (Padma) eine Gebets-Kette als viertes Merkmal neben dem Club (Gada), der Scheibe (Chakra) und dem Schnecken-Horn (Shankha) in einer ihrer Händen. Die 108 Beads repräsentieren im Buddha die 108 Bücher der von Buddha erarbeiteten Unterweisungen.
Die Anbetung steht an erster Stelle, da nur die Buddhas eine Erlösung vom Leiden darstellen (Dukkha). Hier werden die Mantren während der Meditation gezählt.