Die schmutzabweisenden Filme, die das kostbare Altglas vor Verschmutzung bewahren, werden nach dem Einsatz im Gelände entfernt.
Ein schöner Überblick, worauf Sie auch beim Tragen einer Brille für welchen Outdoor-Sport achten sollten, und eine praxisgerechte Orientierung für bestens aufeinander eingestellte Sportbrillen. Rüttler: Blendschutzklasse 1 bis 2 Rennradfahrer: mind. Klasse 2 Fototrope Brillengläser; Polarisationsglas. Serienmäßig speziell für Mountainbike- und Trailrunner: Scheiben aus schlagzähem Polykarbonat mit kratzfestem, hartem Belag.
Orangen, rote oder braune. Rennradfahrer entscheiden sich für die Farbe Blau oder Blau - für gute Sichtbarkeit das ganze Jahr über. Das Brillenglas darf nicht stecken bleiben und muss in den Schutzhelm einpassen. Geeignet für Kufen filigran, helle Gläser, randlose Ausführungen, Halbrahmen; für Radsportler grössere, geschlossenere Brillengestelle. Kleinere Nuten zwischen Fassung und Glas, um Beschlag zu vermeiden. Empfohlen: Schwitzband auf der Innenseite des Tempels.
Bei Gletscher-Touren: getöntes Glas der Schutzklasse 4, bei Abstiegen der Klasse 3 möglich Polfilter, aber auf schneller Piste nicht geeignet, da Unebenheiten weniger sichtbar sind. Orangen und Rote zur Kontrastverstärkung bei jedem Witterungsverlauf; leuchtendes Orangenrot an bewölkten Tagen und in der Abenddämmerung; Braune für blendfreie und gute Lichtwiedergabe. Die Skibrille bedeckt auch das Sprungbein und schützt das ganze Gesichtsfeld.
Sie muss gut und komfortabel an das Gesichtsfeld und den Schutzhelm angepasst sein. Nuten oder kleine Motore vermeiden das Vernebeln der Linsen dieser Maskenbrille. Bei Tennisspielern: getöntes Glas; empfohlen für Blendschutzklasse 2 Bei Beachvolleyballern: Klasse 3, spiegelnd. Blendschutzklasse 3 mit Gradient, sowie fototrope, polare und entspiegelnde Sichtscheiben.
Erstklassig: Gebogene Gleitsichtglasscheiben für die drei benötigten Breiten - bei konventionellen Gleitsichtglasmodellen fehlen die richtigen Abstände für "Response" und "Putten". Braune oder graue Farbe für Tief- und Kontrastsicht bei Sportarten wie z. B. Beach-Volleyball und Sport; orangene und rote Farbe für die Kontrastverbesserung im grünen und weißen Bereich des Golfsports. Brille mit guter Ventilation, gepolsterte Nasenstücke, Silikonschutz für die Bügel.
Gletscherbrille mit extremer Dunkelfilterung der Klasse 4 und Antireflexgläsern; für Bergtouren und Hochgebirgstouren: Antifog-Beschichtungen der Kater. Bergathleten sind mit Brauns auf der sicheren Seite. Deshalb ist es wichtig. Hauptmerkmal: breites Gesichtsfeld, Gesichtsform, leicht verstellbare Seiten- und Nasenbügel, evtl. Stirnband. Lüftungsanlagen gegen Beschlag; Schwitzschutz. Für ungetrübtes Sehvermögen entweder farbig oder graue Farbe.
Kreuzgläser mit ihrer Wölbung fügen sich harmonisch in das Gesichtsfeld ein. Vorsicht: Nicht jede Kreuzbrille paßt zu jedem Schutzhelm - nehmen Sie den Schutzhelm mit, wenn Sie ihn kaufen. Brille für Flieger mit max. 80 prozentiger Einfärbung ("maximale Blendschutzklasse 2"), ansonsten ist die Farberkennungsfähigkeit eingeschränkt. Hinweis: Aus sicherheitstechnischen Gründen sind Polarisations- und Fototrope Linsen verboten, solche mit Farbverlauf werden empfohlen.
Blau und hellbraun für einen guten Start. Rundumgläser mit kräftig gewölbten Linsen umgeben das Gesichtsfeld und vermindern störende Streulichteinflüsse. Gefärbte Linsen in den Blendschutzklassen 2 und 3. Polfilter, fototrope Linsen, Anti-Reflex-Beschichtung auf Linsen, die nicht in die Nähe des Gesichts passen. In den Farben hellgrau, dunkelbraun oder dunkelgrün für eine naturgetreue Nachbildung. Das Brillengestell sollte fest, aber komfortabel sitzen.