Wie wird eine Brille Hergestellt

Brillenherstellung

Außerdem können Kunststoffgläser dünner hergestellt werden. Heutzutage bestehen Brillengläser meist nicht mehr aus Mineralglas, sondern aus Kunststoff. Das Einzigartige der sensiblen Fenster zur Welt fasziniert uns in jedem Menschen neu und spornt uns an, Gläser zu finden, die wie ein Kunstwerk die Züge und die Magie der Augen inspirieren. Diese High-End-Objektive sind robust und pflegeleicht. Dank moderner Messmethoden können sie heute individueller als je zuvor gefertigt werden.

Brillengeschichte - Das Unternehmen für Brillen - Karl Keller AG

Heute ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, zum Optiker zu gehen und dort eine Brille fertigen zu lassen. Natürlich. Das war nicht immer der Fall, denn die Brille kann auf eine lange Entstehungsgeschichte zurückblicken. Nur 1000 Jahre später entdeckte der Araber Mathematician und der Astronomin ALHASEN wesentliche Erkenntnisse über gutes Sehvermögen.

Jh. produzierten die unbekannten norditalienischen Brüder die erste visuelle Hilfe. Ein weiteres Lesehilfsmittel war der halbedelste Steinberyll. Einige Jahre später wurden bereits mehrere Gläser in Venetien hergestellt. Das Nietenglas bestand aus zwei in einem Rahmen montierten und miteinander vernieteten Gläsern.

Obwohl diese Brille immer von der Hand gehalten werden musste, konnte man bis ins hohe Alter gut blicken. Nach der Fertigstellung der ersten Gläser haben verschiedene Entwickler versucht, die Nietgläser zu veredeln. Es wurde später deutlich, dass man die Brille nicht immer festhalten konnte. Deshalb haben sie versucht, eine Form von Rahmen zu entwerfen.

Die Gläser wurden anfangs durch eine einfache Bauweise an der Kappe angebracht. Die Brille wurde mit einer Kordel um den Hals fixiert oder ein so genanntes Einhorn zwischen Backe und oberem Lied geklemmt. Sehhilfen konnte sich nicht jeder leisten. Was? Dieser Brillentyp war einer der besten der damaligen Zeit und einer der neusten.

Beide Brillen wurden mit einem Gewölbe und einem festen Rahmen zusammen gehalten. Auf der rechten unteren Hälfte wurde eine Stange angebracht, um die Brille zu befestigen. Der Augenoptiker hat erst 1797 einen Bügel erfunden, der an den Ohrmuscheln angebracht wurde. Auf diese Weise sind unsere ersten Brillen entstanden, wie wir sie heute nennen.

Mit Seitenstäben wurden die sogenannten Ohrbrillen an den Ohrmuscheln angebracht. Durch die kleinen Scharniere und die Idee der bisherigen Brille hat sie viele neue Vorzüge, wie eine handliche Größe oder einen verbesserten Griff. Die Gläser können mit Leichtmetallen oder anderen Stoffen heller gemacht werden. Die Entwicklung auf dem Brillengestellmarkt ist auch heute noch in vollem Gange, da ständig neue Werkstoffe gesucht werden, um den Komfort für den Träger zu erhöhen.

Natürliche Materialien berücksichtigen auch Allergiker. Heutzutage ist es möglich, Rahmen aus Massivholz, Altplatten oder auch Zeitungsdruckpapier zu produzieren.