John Lennon Brille Kaufen

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JOHN LENNON. Brille: Plastik. Stil der Siebzigerjahre. John Lennon-Sonnenbrille. Diese Sonnenbrille hat einen UV-Schutz von 400 und ist CE-gekennzeichnet. Supertop-Promotion "Buy 2 get 3" Trendetter! Lennon Herz Brille rosa Brille 60s Brille 70s Brille John Lennon Beate.

Stellen Sie sich vor, kein Besucher einer Moto- oder Kostümparty hätte mehr schicke Gläser als der Besitzer dieser John Lennon Heart Glasses-Rosa. Kultbrille wie John Lennon. Eine John Lennon Brille. Zwei gespiegelte John-Lennon-Brillen.

Sonnenbrillen John Lennon von der Firma My & Edilich

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Soleingen: "Solingen." John Lennon Brille nicht nach Solingen erlaubt

Schon immer mochte die Brille des früheren John Lennon der Sechzehnte. Die Form der Brille mit den abgerundeten Linsen ist aber schlichtweg aus der Mode geraten. Daraufhin wurde er auf die Website eines Beatles-Fanclubs in Berlin hingewiesen. Da waren sie, die Gläser im Stile von John Lennon, nach denen er so lange suchte.

Nicht lange hat er gezögert und die Brille für 110 Dollars (' 103 Euro) bestellt. Das Wuppertaler Zollbüro registrierte am 30. Dezember: Die Gläser waren da und konnten mitgenommen werden. "lch war sehr glücklich und ging direkt dorthin", erzählt er. Eine dicke Klebefolie mit der Beschriftung "Zoll" dokumentiert die Prüfung.

Und dann die Enttäuschung: Nein, er sollte die Brille nicht mitbringen, erklärt ein Zollbeamter. Denn die Gläser haben nicht das notwendige CE-Zeichen und sollten daher nicht mitgebracht werden. Denn eine Brille kann eine Gefährdung für den Anwender darstellen. "An einen Witz glaubte ich und dachte: "Das Gespann von Vertehen Sie Spass? um die Ecke", sagt er.

Selbst die Gläser wollte der Mann aus Solingen mitnehmen. Doch auch das war zu riskant, denn der Brauch hat sich durchgesetzt. Erstaunlich: "Ich konnte es nicht glauben." Die Zollbehörde hält nach wie vor an ihrer harten Position fest: Die Brille wird nahe an den Ohren gehalten. "Daher darf die Brille nicht in den Konjunkturzyklus in Deutschland aufgenommen werden", heisst es dort.

Die Zollbehörde weist darauf hin, dass dies eine der Anforderungen der verantwortlichen Düsseldorfer Landesregierung ist: "Nach dem Testen des Produkts wurde ermittelt, dass das Gerät nicht dem Produktsicherheitsgesetz entspricht", erläutert eine Pressesprecherin der Landesregierung in Dusseldorf. Bei Weidlich fehlte die Infobroschüre und die Kontaktangaben des Verlags. "Dies entsprach nicht den Anforderungen an das zu liefernde Erzeugnis auf dem europÃ?ischen Binnenmarkt, deshalb haben wir den Zöllner gebeten, das Erzeugnis nicht freizugeben", sagt die Behörde.

Gegen dieses Urteil hat nun Herr Dr. med. Stephan I. Heidlich die Gelegenheit, Berufung einlegen. Die Zollbehörden würden in diesem Falle die Distriktregierung bitten, zu ihrer Verfügung Stellung zu nehmen. Ist dies der Fall, soll der Vorgang weiter untersucht werden, sagt die Stadtteilregierung zu.