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StickereiHier werden die Perlen mit der Kanüle auf das Basismaterial aufgetragen. In die Nadelöse wird der feste Nähfaden eingeführt. Dann wird der Draht am Trägerstoff (Knoten) befestigt. Das passiert exakt dort, wo die erste Raupe sein soll. Nehmen Sie nun die Perlen mit der Kanüle in der von Ihnen gewählten (farbigen) Ordnung auf und drücken Sie sie bis zu den Ästen auf dem Träger.
Die nun produzierte Perlkette wird nun vom Stoff durchstochen und die Kanüle wird durch das Nähgut geführt. Sie sollten ca. 5 - 10 Perlen pro Masche nehmen. Auf dem Halsausschnitt einer indischen Frauenstola kann man nun einschätzen, was für ein toller Job es ist. WebereiDas Bild der Perle wirkt beim Flechten klarer, bedarf aber mehr Vorbereitungen, da Sie einen Webrahmen benötigen.
Die fertigen Klebebänder werden hergestellt und zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Trägerwerkstoff befestigt. Diese ist abhängig von der Wulstbreite plus einem Zwirn. Wenn das Klebeband also 20 Perlen weit sein soll, müssen 21 Gewinde am Gestell befestigt werden. Die Perlenfäden werden am oberen Ende des Webfadens verknotet.
Nehmen Sie nun mit der Perlennadel des Perlfadens die zugehörigen Perlen in der Farbfolge auf. Nun wird die Kanüle unter die Gewebefäden gezogen. Die Perlen werden von der Unterseite in die Gewinde gepresst, so dass immer eine Sicke von zweifädig ist. Ziehen Sie dann die Kanüle vom Rahmenoberteil durch die Perlen (über die Webfäden!) zum Startpunkt.
Nun sollten die Perlen mit dem Webfaden fixiert sein und die erste Zeile ist zu Ende. Am Ende werden die fertiggestellten Stränge geknotet und die verbleibenden überstehenden Fäden durchtrennt. Nun kann das Klebeband auf das Rückenmaterial genäht oder geklebt werden. Wir wünschen viel Spass beim Weben der Perlen!