Sportbrille für Sehbehinderte: Was müssen Sie beim Einkauf berücksichtigen? Rennmaschine
Gute Sicht Vorteile - gute Sicht schont! Dies mindert die Sichtleistung und damit die Fahrsicherheit des Fahrers. Schätzungen zufolge werden in der Bundesrepublik rund acht Mio. Athleten falsch gesichtet, allerdings wird die Zahl aufgrund der Zahl der nicht gemeldeten Fälle wahrscheinlich noch mehr sein! Es ist verblüffend, dass einige Athleten mehrere tausend Euros in Geräte und Anlagen stecken, aber an Brillen einsparen!
Brillen garantieren Spass und Geborgenheit im Sportbereich - aber das hat sich in den Köpfen vieler Sportler offenbar noch nicht durchgesetzt. Gläser schützen in vielerlei Weise. Sie schützen vor Schmutz, Spritzwasser, Zugluft, Ungeziefer.... Die "Aufprallgeschwindigkeit" von kleinen Fremdkörpern ist deutlich größer als die Fahrgeschwindigkeit, ohne hinreichenden Personenschutz kann dies zu tödlichen Konsequenzen für das menschliche Auge werden.
Sie müssen sich damit auseinandersetzen, um die optimalen Brillen auf den Markt kommen zu können. Sonnenbrandähnliche Wirkung der UVA-Strahlen auf die Cornea - die sehr schmerzliche "Schneeblindheit". Wenn Sie den Angaben des Herstellers nicht vertrauen, können Sie die Brillen in der Regel von einem Augenoptiker prüfen. Eine der häufigsten Fehler bei einer Sonnenbrille ist es, aus der Färbung der Linsen Rückschlüsse auf den UV-Schutz zu ziehen.
Zum Beispiel können sehr dunklen Linsen einen schlechten und sehr hellen UV-Schutz haben. Der Blendschutz wird dagegen durch das Einfärben und Abtönen von Sonnenschutzverglasungen erlangt. Sie gibt an, wie viel des Lichtes vom Sonnenschutzgläser transmittiert wird. Dementsprechend ist die Farbintensität vom Durchlässigkeitsgrad abhängig und entscheidet somit über die Schutzart bzw. den Filtergrad des Solarglas.
So können Sie die Farbe Ihrer Kontaktlinsen auswählen und erhalten ein entspannendes und ansprechendes Sichtfeld. Glücklicherweise können sich Einkäufer von Sportbrillen, bei denen die Linsen austauschbar sind (Wechselsystem), gegenseitig wertschätzen. Der Sitz der Brillen ist ein ausschlaggebendes Kriterium beim Kauf. Brillen müssen wie ein Handschuh passen. Außerdem sollten die Linsen so nah wie möglich am Augeninneren sein, da dies die Streuung reduziert.
Ein Clip-Einsatz sollte jedoch nicht zu nah an den Wimpern sein. Das ist der entscheidende Aspekt beim Brillenkauf, da die Kopf-Anatomie der Athleten sehr verschieden ist. Dieselbe Brillen passen einmal sehr gut und mit einer anderen verhältnismäßig schlecht. Damit hat es die besten Bedingungen für ein Sonnenbrille.
Das Gesichtsfeld sollte nicht durch Fremdobjekte beeinträchtigt werden, damit die Brillen optimal funktionieren. Größtmögliche Linsen und schlanke Brillenfassungen helfen dabei, ein optimales visuelles Ergebnis zu erzielen. Das gebräuchlichste Verfahren für optische Verglasungen ist ein sogenannter Clip-In-Adapter. Der Augenoptiker steckt hier eine Brillenglasscheibe aus bruchsicherem Plastik (Polycarbonat) in einen "Clip".
Größter Pluspunkt dieses System ist der mögliche Korrektionsbereich, der für wenige Gläschen acht bzw. mehr Durchmesser erlaubt. Weiterer Pluspunkt des Clip-In-Systems ist, dass die sogenannte Frontlinse der Brillengläser, d.h. die Brillenfarbe, in der Regel gewechselt werden kann und dadurch die Anpassung an die verschiedensten Umgebungsbedingungen möglich ist.
So erhalten Sie eine Schutzbrille für alle Anwendungsbereiche. Clip In Gläser bieten die breiteste Wahl, da es viele Anbieter solcher Brillenmodelle gibt. Das Clip -In-System ermöglicht darüber hinaus, den Clip von der Brillenfassung zu entfernen und die Gläser mit der Kontaktlinse zu verbinden. Nachteilig: Durch die Isolierverglasung beschlagen die Gläser rascher als andere Anlagen und das gesamte Anlagensystem ist etwas schwer.
Dabei werden die Originallinsen durch geschliffene Linsen mit ihren Korrektionswerten ausgetauscht. Die Problematik besteht in der Regel darin, dass der erreichbare Sehschärfebereich durch die Krümmung des Glases nach aussen sehr begrenzt ist. Die Rodenstockbrille kann hier mit ihren kaum gewölbten Linsen sogar noch bessere Korrektionswerte erzielen. Der Vorteil der eingeschliffenen Linsen ist, dass die Brillen nicht so rasch beschlagen und das Eigengewicht in der Regel niedriger ist als bei "doppelverglasten" Brillen.
Nachteil: Sie sind auf eine einzige Farbe fixiert, die Sehschärfe ist bis auf wenige Ausnahmefälle begrenzt. Verzeichnungen sind auch durch die Krümmungsradien der Linsen möglich. Dabei werden die Brillen in einen weitgehend transparenten Kunststoffrahmen eingelassen. Dies hat den großen Vorteil, dass etwas größere Dioptrienwerte möglich sind (bis zu +/-8 Dioptrien). Nachteilig sind das manchmal etwas ungewöhnliche Erscheinungsbild und das Beschlagen der Linsen bei Doppellinsensystemen.
Außerdem muss man sich in der Regel auf eine einzige Farbe einlassen. Ein klarer Pluspunkt ist die sehr gute Optik, das volle Sehfeld und ein etwas geringeres Eigengewicht. Die Anlage selbst hat den Vorzug, dass die Brille kaum beschlägt, die Anfälligkeit für Verunreinigungen reduziert wird und die Handhabung unproblematisch ist. Klasse 0 - farblos/sehr leicht getönt: Kein Blendungsschutz durch fehlenden Farbton.
Die Brille ist sehr dunkel. Äußerst dunkles Glas. Allgemein kann man feststellen, dass die Farben der Kategorien 1 und 2 am besten für den Radsport geeignet sind. Das rotbraune (meist 2 - für helle Witterung und Sonnenschein) oder orange (meist 1 - für ziemlich graue, stumpfe Witterung) Glas ist die optimale und universelle Alternative für alle Biker. Denn auch bei starkem Tageslicht wird direktes Licht von Visieren, Helmschilder etc. abgenommen.
Tatsächlich sind die Brille der Klasse 3 schon zu dämmrig. Die derzeit sehr modische Brille Blau und die Brille der Klasse 4 werden nicht empfohlen.