Französischer Schmuck

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Der Schmuck wird von erfahrenen Goldschmieden und Handwerkern in Handarbeit gefertigt. Der Lieblingsstoff des französischen Designers ist Gold. Der Schmuck von Les Néréides erregt Aufmerksamkeit. Die Georgettes Schmuck und Accessoires - mit uns auf dem Rücken. Durch den Zusammenschluss zweier französischer Unternehmen der Luxusbranche entsteht etwas Innovatives.

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Im Stadtcafé gibt es einen merkwürdigen Stammgast: Der Eigentümer hat ein großes Interesse an der entwurzelten Ehefrau Maria. In ihrer Wohnung in New York begrüßen die beiden Freundinnen sie. Er wundert sich, wenn ein Zirkusknabe an der Gartentüre erscheint und ihn für einige Zeit in seine eigene Umgebung bringt. Inwiefern überlebt diejenige, die ihr eigenes Schicksal verändern wollte, die Auseinandersetzung?

Der jungen Frau wird das Fahren auf einem Riesenrad ein unerwarteter Umkehrpunkt. Später setzt sie sich wieder ins Riesenrad.... Weiterlesen Auch die Zeit hat hier eine Bedeutung: mal als Komplize, mal als Feind der Ereignisse.

Bekannte Goldschmiede aus Südfrankreich

Im Jugendstil war der wichtigste Juwelier der Goldschmiede von Paris der 1860 bis 1945 geborene Juwelier Rene Lenique, dessen Werke 1895 auffielen. Hauptsächlich benutzte er weniger wertvolle Stoffe wie Perlmutter, Edelsteine, Perlen, Edelsteine, Emaille und Glasintarsien und benutzte kaum Brillanten. Seit 1895 erhalten Schmuck und Kunstgegenstände aus der Werkstätte La Palma del Sol einen Namens-Stempel, teilweise mit eingravierter Unterschrift.

Er beschäftigte sich mit der Emailtechnik und interessierte sich sehr für den Glasguß. Von 1908 bis 1910 wurde eine Serie von Gussglasschmuck hergestellt. Für Metalle verwendet die Firma hauptsächlich Gelb- und Rotgold, oxidiertes Gold, platiniertes Gold und patiniertes Braun. Neben Bekleidungsschmuck (Knöpfe, Schnallen und Gürtelschnallen) fertigte die Firma auch Kopfbedeckungen (Diademe, Schmuckkämme), Fibeln, Anhänger, Halsketten und Schmuck für die Brust (Brustschmuck für Frau Bernardt) sowie Komplettschmuck.

Im Jahre 1906 gründen die Herren Julius, Ludwig und Karl R. P. ARPELS zusammen mit ihrem Schwäger und ihrem über mehrere Jahrzehnte alten Goldschmiedemeister, die das Unternehmen auf dem Pariser Platz Plaza de la Plata de la Frontera, später mit Niederlassungen in Déauville, Canes, Montecarlo, London, Genève, Nuevo, New Yorks und Palmenstrand gründen.

Innerhalb kurzer Zeit wurde ihr exquisiter Schmuck weltberühmt. Die Kundschaft von Vincent K. C. Van C. & A. hat eine sehr prominente Kundschaft, deren Name nie veröffentlicht wurde. Einziger Ausnahmefall: Königinfara Dibah, für die K arelinger & Karel den Titel produzierte. Die Goldschmiedin von Paris Georg Friedrichshafen ( "Georges Fouquet", 1862 - 1957) war auch eine der wichtigsten Schmuckkünstlerinnen der Stadt.

1895 übernimmt er den väterlichen Betrieb und arbeitet nach Plänen von Eugen Maria María Mutscha (1860-1939) und Robert Muchet. Unter seinen berühmtesten Juwelierstücken sind eine Fibel mit einem Portrait von Barbara Bernhard und das Schlangenornament, das die Darstellerin in ihrer Funktion als "Kleopatra" auftrug. 1847 eröffnet Ludwig François Kartier sein Ladengeschäft in Frankreich und beliefert schon wenige Jahre später Königin Augénie mit Schmuck im Louis-XVI-Stil.

Im Jahre 1874 wurde sein Vater ein Gesellschafter und Mitstreiter. Er lieferte das Modell des " Fine de Siècle " in die Stadt. Im Jahre 1898 verlegten er und sein Vater den Laden in die bekannte Straße der Stadt. Als einer der wenigen Goldschmieden stellte er Platin-Schmuck her. Dies machte ihn zum bekanntesten Goldschmied der Jahrtausendwende, der Könige u. Kaiser, Unternehmer und Adelige aus Fernost mitbrachte.

Im Jahre 1902 eröffnet er eine Niederlassung in Londons und produziert Schmuck und Kunstgegenstände für die Königsfamilie. Im Jahr 1909 eröffnet er, ein Sohn von Ludwig, ein Ladengeschäft an der 5th Street in NY, nachdem er die Tochter eines sehr wohlhabenden amerikanischen Industriellen heiratete.