Im Gegensatz zu den Kultfilmen aus den 50ern wissen die beiden sehr genau, was sie tun. Kein Wunder, denn die beiden sind seit 25 Jahren zusammen - und das mit blinder Einsicht. Im Brillenbereich haben sich ihre Bezeichnungen schon lange etabliert, nicht nur, weil sie mit ihren vier Filialen Brillenträger mit den angesagtesten Marken in der Münchener City beliefern.
Flachscher und Piñhammer, inzwischen auch Begründer der Vertriebsgesellschaft AYWR, benutzten moderne Hipster-Akronyme - ausgesprochen "eyewear" - um sie zu nennen. Für die Hausmarke PHONE (ausgesprochen: F.H.ONE) steht das Flaggschiff für Flachscher und das Flaggschiff für Nadelhammer. Was eine scheinbar einfache visuelle Hilfe kann, haben die beiden von Beginn an verstanden und realisiert.
Sinnbild für sorgfältige Gestaltung, edles und innovatives Material und höchste Handwerkskunst. WÀhrend sich um die LÀden von Herrn Dr. med. Uwe Pinkhammer kÃŒmmert, gibt der Gestalter Herr Dr. med. Stefan Flachscher beiden Kollektionen seinen kreativen Ausdruck. Der leidenschaftliche Tüftler und überzeugte Minimaler glänzt mit viel Ideenreichtum und infektiöser Arbeitsfreude: "Ich fange bei Menschen und ihren Ansprüchen an.
Wer ist der Gläserträger und was will er von seiner Brillenfassung? Der Fokus auf eine tragfähige Konstruktionslinie erzeugt Spannungen im Gesichtsbereich und ermöglicht die Verschmelzung mit der Brillenfassung. Das Brillenglas wird ein Teil seiner Persönlichkeit - ein Teil von ihm oder ihr. Herausgekommen sind Brillen, die Spaß machen, die Sie sich wie zu Hause fühlen lassen.
Flachscher realisiert diese emotionale Seite mit Werkstoffen, die "so speziell wie unsere Kunden" sind: das Material aus dem Weltraum. Zu der üblichen klassischen strengen Sammlung, die aus 45 Models in vier bis sechs Farben zusammengesetzt ist und in der Werkstoffe wie z. B. Titandioxid, Azetat und eine Titan-Acetat-Kombination verwendet werden, kommt eine Büffelhornkollektion hinzu, die unter dem Markennamen HORN auf den Markt kommt.