Fassungslose Brillen

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Von einer Brille können Sie profitieren. Eine randlose Brille kommt nie aus der Mode. Im Brillen-Blog hier. Wir haben bereits ausführliche Artikel mit Tipps für den richtigen Umgang mit normalen Brillen geschrieben. Wir haben auch ein Tutorial über die Tipps geschrieben, die Sie beim Reinigen Ihrer Brille beachten sollten.

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Brillen werden mit einem Rahmen (3) und mit im Rahmenbereich (7) angeordneten Laschenstützen (6) bezeichnet, die in einer Einstellrichtung nacheinander angeordnet sind. Zur vorteilhaften Anpassung der Schutzbrille wird empfohlen, die Nasenpads (6) auf der ihrer Lauffläche (10) abgewandten Fläche mit einem senkrecht zur Lauffläche (10) vorstehenden Steckvorsprung (9) zu versehen, der mindestens zwei aufeinander folgende Laschen (11) in Einsteckrichtung zum optionalen Einrasten in eine Rastnische (8) der Rahmenvorsprünge (7) ausbildet.

Es handelt sich um eine Schutzbrille mit Rahmen und Nasenpads im Rahmenbereich, die in einer Richtung der Verstellung nacheinander angeordnet sind. Daher basiert die Entwicklung auf der Aufgabenstellung, Brillen der anfangs beschriebenen Bauart so zu gestalten, dass eine günstige Adaption der Nasenpads, vor allem an die Nasenweite, gewährleistet werden kann.

Damit wird die Aufgabenstellung gelöst, dass die Nasenstützen auf der ihrer Lagerfläche abgewandten Fläche mit einem senkrecht zur Lagerfläche vorstehenden Steckaufsatz ausgestattet sind, der mindestens zwei hintereinander angeordnete Rastungen in Einsteckrichtung für den optionalen Einsatz in einer Rastung der Zahnstangenaufsätze ausbildet. Die Nasenstütze wird durch diese Massnahme in Einschubrichtung, also querverlaufend zur Nasenspitze, transversal zu ihrer Anlagefläche justiert, was die erforderliche Adaption an verschiedene Nasenweiten mit sehr einfachem Konstruktionsmittel erlaubt, da die Einkerbung in einem Rahmenaufsatz erfolgt.

Die Steckerbefestigung der Nasenpads ist mit den aufeinander folgenden Laschen in Steckerrichtung ausgestattet, die den Distanz der Nasenpads zu den Rackbefestigungen vorgeben. Der eingeschränkte, umlaufende Schwenkbereich der Nasenstützen durch die in den Kerben der Rahmenbefestigungen festgehaltenen Kerben wird auf einfache und unkomplizierte Weise möglich, wenn die Kerben der Steckbefestigungen als Kerbverdickungen ausgeführt sind, die eine Form von Kugelgelenken mit der entsprechenden Kerbenaussparung bilden.

Die Rastungen der Steckeradapter können jedoch durchaus in Rastkegel ausgeführt werden, die in die Rastnuten eingreifen. Obgleich sich das Design besonders für Brillenfassungen mit einem Rahmen für die Gläser eignen, da in diesem Falle die die Nasenpads aufnehmende Rahmenbefestigung in einem umlaufenden Teil des Rahmens angebracht werden kann, ist die Entwicklung keinesfalls auf Rahmen mit einem durch den Rahmen gebildet werden.

Betäubungsgläser können auch verwendet werden, bei denen die Rahmenbefestigungen mit einem Nasenrücken befestigt sind, durch den die Betäubungsgläser ineinandergreifen. Neben der Einstellung der Laschenträger in Querrichtung zu ihrer Anlagefläche kann eine Einstellung in Richtung der Zahnstangenbefestigungen erfolgen, wenn die Zahnstange mindestens zwei hintereinander angeordnete Rastaussparungen für die Steckbefestigung in Richtung der Zahnstangenbefestigungen je Laschenträger hat.

Hier kann die erwünschte Höhenverstellung der Gläser, d.h. entlang der Nose, durch Auswahl einer der im Abstand in Richtung der Rahmenaufsätze angeordneten Rastnuten zur Fixierung der Nasenstütze erfolgen. Hierbei resultieren besonders simple Konstruktionsbedingungen daraus, dass die in Richtung der Rackaufsätze aufeinander folgenden Verriegelungsausnehmungen mit einem Durchgang für die Steckaufsätze ineinandergreifen.

Durch eine solche Bauweise ist es nicht erforderlich, die Steckerbefestigung der Laschenträger aus der entsprechenden Kerbenausnehmung in Steckerrichtung herauszuziehen, um wieder in die angrenzende Kerbenausnehmung eingeschoben zu werden, da die Laschenträger durch den Durchgang in der ausgewählten Kerbenstellung der Steckerbefestigung bei der Bereitstellung von Kerbenkonen aus einer Kerbenausnehmung in die angrenzende verschoben werden können.

Die Nasenpads haben in der Regel eine Längsausdehnung in Nasenlängsrichtung, so dass eine Rotation der Nasenpads in den Kerben der Rahmenbefestigungen unterbleibt. Dazu dürfen die Steckaufsätze der Nasenpads einen möglichst ovalem von dem kreisförmigen Schnitt verschiedenen Schnitt haben, an den der öffnungsquerschnitt der Kerben angepasst werden muss, damit die Steckaufsätze der Nasenpads in den Kerben gegen Verdrehen um ihre eigene Längsachse fixiert sind.

Bild 1 ein Rahmen gestell im Nasenrückenbereich in einer Heckansicht, Bild 2 ein Rahmengestell im Nasenrückenbereich in einer schematisierten Darstellung auf der von der Nasenstütze abgewandten Rahmenseite in größerem Umfang, Bild 4 eine Bauvariante einer erfinderischen Brillenfassung in Teilen im Nasenrückenbereich in einer teilgeschnittenen Heckblick.

Bei den in Bild 1 gezeigten Brillen ist ein Rahmen 3 als Rahmen 1 für das Brillenglas 2 vorgesehen, der einen Nasenrücken 4 ausbildet und im Randbereich 5 des Rahmens 1 neben dem Nasenrücken 4 Nasenpads 6 aufnimmt. Diese werden jeweils transversal zum Randbereich 5 geführt und sind in seiner Umfangrichtung einstellbar.

Dazu hat der Randabschnitt 5 der Buchse 1 nach Bild 2 und 3 einen Rahmenüberstand 7 für die Nasenstütze 6 mit zwei Rastaussparungen 8 für einen in Richtung des Rahmenüberstandes 7 und damit in Richtung des Umfangs des Randabschnitts 5 nacheinander angeordnetem Stecküberstand 9 der Nasenstütze 6.

Der Steckverbinder 9 ragt auf der von der Kontaktfläche 10 des Nasenpads 6 abgewandten Fläche senkrecht zum Nasenpad 6 heraus, wie besonders aus Bild 3 ersichtlich ist. An der Steckdose 9 sind zwei Kerben 11 in Gestalt von Kegeln der Steckdose 9 angebracht, die optional mit einer der Kerben 8 der Rahmendose 7 ineinandergreifen.

Bild 3 zeigt die Rastposition, in der das Nasenpolster 6 zur Nasenspitze hin vorragt. Bei breiteren Nasenstegen wird die Steckverlängerung 9 weiter in die Kerbe 8 gedrückt, so dass die Kerbe 11 näher am Nasenpolster 6 verwendet wird.

Durch die beiden in Rahmenlängsrichtung 7 nacheinander angebrachten Rastaussparungen 8 können die Nasenpads 6 zusätzlich in Rahmenumfangsrichtung 1 verschoben werden, was eine weitere Anpassung der Brille an die Gesichts-Anatomie eines Brilleträgers erlaubt. Durch die Verbindung der beiden Rastmulden 8 mit einem Durchgang 12 für den Steckaufsatz 9 kann der Laschenträger 6 in der ausgewählten Rastposition für die Rastung 11 zwischen den beiden Rastmulden 8 verschoben werden, so dass es nicht notwendig ist, den Laschenträger 6 aus dem Rahmenaufsatz 7 zu entfernen und wieder in die jeweilige andere Rastmulde 8 einzusetzen.

Der Steckeraufsatz 9 hat, wie aus Bild 2 ersichtlich, einen von der Rundform verschiedenen Ovalquerschnitt, der im Prinzip dem öffnungsquerschnitt der Rastnuten 8 entspricht, so dass der Laschenträger 6 verwindungssteif in den Rastnuten 8 des Rahmenaufsatzes 7 festgehalten wird. Damit die Nasenpads 6 nicht unbeabsichtigt aus den Aussparungen 8 gelöst werden, ist das offene Ende des Steckeraufsatzes 9 eingedickt.

Die Steckverbindung 9 kann daher nur mit größerem Kraftaufwand aus den Rastnuten 8 entfernt werden. Bild 4 zeigt, dass die beschriebenen Einstellungen der Nasenpads 6 auch bei betäubten Brillen verwendet werden können, bei denen die Gläser 2 nur durch einen Nasenrücken 4 des Rahmens 2 untereinander befestigt sind.

Die Rahmenverlängerung 7, die die Nasenpads 6 aufnimmt, wird in Richtung des Umfangs des entsprechenden Brillengläsers 2 mit dem Nasenrücken 4 verbunden. Das Befestigen der Nasenpads 6 auf der der Kontaktfläche 10 des Nasenpads 6 abgewandten Fläche mittels einer Steckverlängerung 9, die in Rastnuten 8 des Rahmenaufsatzes 7 eingreift und mit Rastnasen 11 versehen ist, entspricht der Ausführung nach Bild 2 und 3.