Sie sind nicht die Begründer der Brillenfassungen von heute, aber sie sind perfektionistisch - und das nicht nur bei den Käsesorten, dem Taschenmesser und den Zeitmessern. Wie diese Flaggschiffe des kleinen Alpenlandes sind Götti's Gläser seit 20 Jahren an der Spitze. Wie kein anderer weiß das eingespielte Gespann um Meister Götti die harmonischen Linien, die Funktion alitäten und die hochwertigsten Werkstoffe zu verbinden.
Im Gegensatz zu vielen anderen schweizerischen Qualitätsprodukten setzt Götti bei der Herstellung seiner Brillen auf das Wissen und die Erfahrung "made in Germany". Die Plastikmodelle werden in deutscher Produktion hergestellt, die Titanrahmen kommen aus China. Die beiden Niederlassungen sind Marktführer auf dem Gebiet der Präzisionsfertigungstechnik und des Handwerks und gewährleisten die hervorragende Götti-Glasqualität.
Jedes Acetatmodell wird mehrere Tage und mehrere Wochen lang allein mechanisch poliert, bevor es tagelang von erfahrenen HÃ?nden vollendet wird - getreu dem unternehmenseigenen Credo "In die Lowtech". Das große vielschichtige Material kommt zur Anwendung und fühlt sich so wunderbar in den Haenden und später im Angesicht an.
Hochpräzise und übersichtlich, modisch und doch in ihrer Formensprache überzeugend. Und bis dahin, am Tag des Jubiläums, feiert der Brillenhersteller gemeinsam mit dem gesamten Kollektiv von Götti sein 20-jähriges Jubiläum.
Alle Acetatmodelle werden von uns von Hand geschliffen - mit der persönlichen Note des Polierers. Ihre Namen sind Barka, Ludwig, Renate and Natalie. In ihren Händen sind viele Jahre Erfahrung spürbar. Die unverwechselbare Göttin glänzt mit viel Liebe und Präzision auf unseren Acetatgläsern. Götti-Gläser funktionieren nur durch präzise und einzigartige Handpolierung.
Der Acetatsockel ist aus einem Stück gefertigt. Für den Träger ist die große Genauigkeit, der Schimmer, aber vor allem die Aufmerksamkeit zum Thema Design auffällig. Der Konstrukteur kann keine Verwicklungen wie den Wechsel vom Vorderteil zum Tempel malen. In der Schlussphase der Produktion einer Brille treten solche Einzelheiten auf. Die Nasenpads, der Scharnierbereich und die Rückseiten müssen nach 10 Tagen in der Polierwalze nachpoliert werden.
Dann gehen die Gläser zu unseren Chefpolierern. Die Art, wie sie Barka polierte - so wird sie angezogen. Es gibt nur wenige Profis wie z. B. Valtraud, Barka, Ludmilla and Nina. Wichtig ist, dass man einschätzen kann, ob die Gläser optisch und haptisch einwandfrei sind. Die Tatsache, dass ein so grosses Etikett wie Götti Schweiz die Gläser noch von hand bearbeitet, macht sie außergewöhnlich.
Von nun an tragen sie und ihre Kollegen ihren eigenen Firmennamen in jede unserer Acetatgläser ein. Das Qualitätsprädikat wird von ihnen selbst vergeben und so erhält jede Acetatversion ihr ganz individuelles Ende.