Deutsches

germanistisch

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chip class="mw-headline" id="Etymology">Etymology

Der ethnische Name German wird in vielerlei Hinsicht benutzt. Für Volksdeutsche bedeutet dies die Personengruppe, deren Verwandte als Muttersprachler und mit spezifischen kulturellen Merkmalen in Deutschland leben, oft wird auch eine Gemeinsamkeit vorausgesetzt; ein "ethnisches" Konzept der Germanen betrachtet in einer Gemeinsamkeit das Hauptunterscheidungsmerkmal zwischen Deutscher und Nichtdeutscher.

Rechtlich gesehen bildet jeder Bundesbürger, unabhängig von seiner Herkunft, die Bundesrepublik selbst. 1 ] Es bestehen starke Verflechtungen zwischen den einzelnen Begriffen, vor allem zwischen dem Begriff der Ethnizität auf der einen Seite und den Vorschriften über die Rechtszugehörigkeit zu der Bundesrepublik und den Begriffen einer nationalen Einheit auf der anderen Seite. Die Adjektive diutisk oder teodisk bedeuteten zunächst "zum Volke gehören" oder "die Volkssprache sprechen" und werden seit der spätkarolingischen Zeit zur Beschreibung der nicht-romanischen Population des Fränkischen Reiches, aber auch der angelsächsischen Bevölkerungen verwendet.

In einem Schreiben des Papstes Gregory von Osien an den Heiligen Vater über zwei englische Bischofssynoden aus dem Jahre 786 wurde die deutsche oder altgermanische Stammessprache zunächst als Diutisk oder als Theodisk bezeichnet. Im althochdeutschen Stil kann man es zunächst in den Schriftstücken Notker des Deutschen belegen.

Jahrhunderts wurde die Verwendung des Begriffs Diutisk für die Einwohner des ostfränkischen Reiches, dessen größter Teil heute flächenmässig zu uns zählt, alltäglich. Anders als alle anderen Namen von Nationalitäten indogermanischer Sprache ist das englische Wörterbuch ein fundiertes Hilfsmittel für Menschen deutscher Abstammung. Darin kommt zum Ausdruck, dass die Bundesbürger keinen einheitlichen Verein gegründet haben, dessen Namen die Basis für die Benennung von Staatsangehörigen sein kann.

Mit der Nationalitätenbezeichnung "Deutsch" bleibt daher die Unsicherheit der Herleitung aus der Sprachenbezeichnung erhalten. Somit würden also auch österreichische und schweizerische Germanen "Deutsche" im ursprünglich sprachlichen Sinn (deutschsprachig), aber nicht mehr im nationalen Sinn sein, obwohl es hier zu Überlappungen kommen kann, insbesondere wenn es um historische Umstände geht (z.B. bis 1866 die führende Macht der Bundesrepublik Österreich).

Seit Anfang des neunzehnten Jahrhundert, seit den Befreiungskriegen gegen die neapolitanische Regierung, ist die Idee einer ethnisch-kulturellen Vereinigung der Germanen die bedeutendste Basis der nationalen Auffassungen. Seit es keinen nationalen Bundesstaat mehr gab, bestand der Begriff der nationalen Gemeinschaft nicht aus einem Bundesstaat, sondern aus Ideen für kulturelle (insbesondere sprachliche) Identitäten und gemeinsame Abstammungen.

10 ] Das hat das Verständnis der Deutschen bis heute geprägt und kommt beispielsweise in den Vorschriften zur deutschen Staatsbürgerschaft zum Ausdruck. 11 ] Laut F. M. wird eine solche als kulturelle Nationalität von den Staaten auf der anderen Straßenseite unterschieden[12], nach der die Deutschnation eine der ersten Nationalitäten war, die neben der ital ischen Nationalität vor allem in kultureller und ethnischer Hinsicht konzipiert wurde.

Das territorialpolitische Konzept der Volksdeutschen entstand Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts. 13 ] Der Begriff "Deutsch" hingegen existiert schon viel älter für die Menschen, die das Deutsche als deren Sprache sprechen. Bei den Ahnen der Germanen handelt es sich hauptsächlich um Westdeutsche, die sich während der Migration zu großen Stämmen (Sachsen, Thüringen, Franken, Alemanen und Bayern) ausbildeten.

Die meisten dieser Gallo-Romane übernahmen nach dem Fall des Kaiserreiches anscheinend bald die germanische Sprache, obwohl einige der romanischen Spracheninseln, wie die Mosel-Romanik, auf dem Territorium der jetzigen BRD bis ins Hochmittelalter überlebten. Jahrhunderts migrierten die slawischen Völker immer mehr in die ostdeutschen Gebiete, nahmen sich zusammen und wurden so auch zu einer bedeutenden Gruppe von Vorfahren der Germanen.

Die Entstehung der Bundesrepublik basiert letztlich auf dem konsequenten Siegeswillen und den Organisationsfähigkeiten der merowingischen Könige und Karl des Großen sowie auf der Entwicklung des Ost- und West-Fränkischen Reichs. Die Bezeichnung Deutschland tauchte jedoch erst im Hochmittelalter als Eigenbezeichnung für die germanischsprachigen Einwohner des Altdeutschen Reichs auf. Jh. in die von den germanischen Völkern während der Völkerwanderungen größtenteils freigewordenen Gegenden (etwa gleich mit den neuen Ländern ostlich der Elbe-Saale-Linie, dem Ostholstein, dem Wendeland von Niedersachsen und einigen Gebieten von Oberfranken und Ostösterreich - s. Deutschland- Slavica) einwanderten.

Seit etwa 1550 entstand im Kaiserreich, das den Suffix " Deutsches Volk " trägt, mehr und mehr ein eigenständiges Territorium unterhalb des Reiches, dessen Subjekte auch eine korrespondierende identitätsstiftende Beziehung zum kleinen Staat entwickeln: Deshalb war eine solche deutschsprachige Identitaet natuerlich eher auf den Sprach- und Kulturbereich beschraenkt. In einer seiner wichtigsten Schriften wendet sich der Künstler 1520 dem Christentum des "deutschen Volkes" zu.

Die barocken Dichter haben sich auch für die deutschsprachige Welt und gegen den Einfluss anderer Weltsprachen eingesetzt, obwohl Frédéric der Große noch immer der französichen Kunst den Vorrang gibt. Inspiriert wurde die deutschsprachige Bevölkerung auch von Einwanderern, darunter die hugenottischen (zu deren Nachkommen unter anderem Théodor Fontaine gehört).

Eine entscheidende Rolle spielte auch die Judenminderheit im intellektuellen Leben Deutschlands (Moses Müller, Henri Henne und andere). Weil es sich bei der Bundesrepublik nicht um einen zentralen Staat wie z. B. Großbritannien, die Niederlanden oder Spanien handelte, wurde auch die Bildung einer eigenen nationalen Einheit verzögert und fand erst durch die Konfrontation mit dem franz.

Mit der Zeit migrierten andere Bevölkerungsschichten in den deutschsprachigen Raum, wie etwa in der zweiten Hälfte des 19. Jh. viele Pole und Masurier ins Revier, die sich im Lauf der Zeit eingliederten. Andererseits emigrierten in fremde oder ausländische Territorien deutschstämmige Gruppen (aus der Schweiz, Deutsches Kaiserreich etc.), bildeten dort eigene Siedlungen oder wurden von der dort lebenden Weltbevölkerung aufgenommen.

Jahrhundert gab es kein starkes deutsches Nationalbewußtsein. In Mittel- und Osteuropas wurde die Ethnizität, die die Staatsbasis der Familie ersetzen sollte, vor allem aus der Landessprache hergeleitet, da als Identifikationsobjekt Staaten ausblieben. Der erste vereinte Bundesstaat wurde erst 1871 mit der Gründung des Reiches gegründet.

Weitere Germanen hatten ihre Siedlungen meist in multiethnischen Staaten und bezeichneten sich z.B. als Schwäbische Brüder oder Sudetendeutschen etc. Gemäß dem Reichsumbaugesetz vom 30. Jänner 1934 und dem Dekret vom 17. März 1934 fand die erste und noch immer geltende Festschreibung der Staatsbürgerschaft in den Zivilregistern statt, um die Bundesländer mit dem NS-Einheitenstaat in Einklang zu bringen.

Die Rede von Deutschstämmigen hat seit den Ursprüngen der jüdischen Emanzipation oft eine antijüdische Neigung. Obgleich viele deutschsprachige Jugendliche das Gefühl hatten, einer kulturellen deutschsprachigen Bevölkerung anzugehören und deutscher Staatsangehöriger zu sein, wurde ein deutsches Staatsverständnis unter Ausschluß der jüdischen Bevölkerung aufgebaut. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs diskutieren die in der Bundesrepublik ansässigen jüdischen Bürger die Fragen, ob sie Judendeutsche sind oder nicht.

Laut mehreren Studien sagt die Mehrzahl der Bundesbürger selbst, dass das entscheidende Auswahlkriterium für die deutsche Sprachverwendung die deutsche ist. Laut einer Untersuchung des Berlin-Institutes für Integrations- und Migrationsforschung bestimmt "die überwältigende Bevölkerungsmehrheit die deutsche Kultur nicht mehr allein durch Herkunft, sondern durch andere Kriterien". 16 ] Danach sind 96,8 % der Befragten der Ansicht, dass diejenigen, die das Deutsche verwenden, Deutsche sind.

Außerdem gaben 78,9% an, dass sie einen Reisepass benötigen, um Deutscher zu sein. Daß jemand deutscher Herkunft sein muß, um Deutscher zu sein, stellte 37% dar. Parallele und zum Teil mit dem volkstümlichen Begriff des Germanismus verflochten, entstand zu Anfang des 19. jahrhunderts. Auf der Grundlage von Novalis' Schrift entwickelt er um 1801 die Vorstellung einer "wahren" Nationalität, die ein familiäres Netz bildet und damit auf gemeinsame Stammbäume, d.h. eine gemeinsame Herkunft, aller Nationalitäten basiert.

Entgegen allen geschichtlichen Erkenntnissen ging er davon aus, dass eine einheitliche Muttersprache eine einheitliche Vorgeschichte hat. 18 ] Viele Betrachter betrachten das volkstümliche Merkmal noch immer als das prägende Merkmal der modernen Bundesrepublik Deutschland. 19 ] Sein geschichtlicher Triumphzug war mit der Märzrevolution 1848 das Gespräch der Deutschen;[20] dort wurde er jedoch als Appell für die Vereinigung des Reiches aufgefasst, die dann 1870/71 stattfand.

Deutschfeindlichkeit (französisch germanophobie[28], engl. germanophobia[29]) war ein weit verbreitetes Phänomen in der Zeit der Großmächtekonflikte um die Jahrtausendwende ("19./20. Jahrhundert"). 30 ] Während des wilhelministischen Zeitalters bemühte sich die Bundesrepublik um ein koloniales Reich, konnte aber nur wenige Regionen in Südafrika, Südostasien und Neu-Guinea einnehmen.

Im zweiten Burenkrieg - einer Blütezeit des britischen Anti-Semitismus - unterstrichen die britischen Anti-Semiten oft die Familiennamen der britischen jüdischen Bevölkerung deutscher Herkunft, um ihnen die Nationalität und die Überzeugungen von "westlichen" Werten wie z. B. Demokraten, Freiheiten und Liberalismen zu verweigern. Die Deutschen wurden vor und während des Ersten Weltkrieges oft auf Werbeplakaten der Entente-Mächte als brutale Metzger und hybride Formen von Tieren und Menschen wiedergegeben.

Der Konflikt zwischen den Kulturen (Westen) und den Kulturen (Deutschland) wurde auch immer wieder angesprochen, als Flüchtling oder Vertriebener deutschstämmiger Herkunft auf dem Territorium des Reiches innerhalb der Landesgrenzen vom 31. 12. 1937 Zuflucht fanden ((" Standesdeutscher"; Artikel 116 Abs. 1 GG). Deutsches Recht beherrscht unterschiedliche Bezeichnungen von "Deutsch".

Nicht nur die Germanen "Deutsche", sondern auch diejenigen, die unter gewissen Voraussetzungen ihre Herkunft von ihnen abstammte. Dies ist beispielsweise wichtig, wenn jemand in der Bundesrepublik ein bürgerliches Recht für sich in Anspruch nimmt, vor allem das Recht auf Daueraufenthalt in der Bundesrepublik ( "Freizügigkeit im Sinn von Artikel 11 GG"), das Recht auf Berufsfreiheit (Artikel 12 GG) oder das Recht auf Pensionszahlungen nach dem ausländischen Rentengesetz.

6 des Vertriebenengesetzes bezeichnet einen Bundesbürger als jemanden, der sich "der Volkskunde in seinem Heimatland verpflichtet hat, sofern dieses Engagement durch gewisse Eigenschaften wie Herkunft, Sprachen, Bildung, Kulturen untermauert wird. "Nach dem Zerfall des Ostblocks und der Ablösung des Kriegspaktes hat die BRD Abkommen geschlossen, in denen sich die Vertragsparteien verpflichtet haben, die deutsche Minderheiten in ihrem Hoheitsgebiet zu schützen.

Unter " national minority " versteht man die "Rahmenkonvention des Europarats zum Schutze von Minderheiten ", die am 11. 5. 1995 von der Bundesrepublik unterfertigt wurde. 36 ] In Art. 3 dieses Abkommens steht: "Jede natürliche oder juristische Person, die zu einer einzelstaatlichen Minderheit gehört, hat das Recht, über die Behandlung als solche zu bestimmen und darf durch diese Verfügung oder durch die Wahrnehmung der durch diese Verfügung verliehenen Rechte nicht beeinträchtigt werden.

"So hat ein polnischstämmiger Bürger deutschstämmiger Herkunft das Recht, selbst zu bestimmen, ob er als "Deutscher" klassifiziert und betrachtet werden will oder nicht, und "Deutsche Sprachprüfungen" werden nicht durchgeführt, wenn Angehörige der einheimischen Minorität von Germanen erkannt werden. In den Staaten, mit denen die Bundesregierung in den 90er Jahren die oben genannten Abkommen geschlossen hat, unterstützt sie diese.

Es gibt keine unmittelbare Unterstützung für Personen, die der nationalen Bevölkerung gehören. Über die Gewährleistungen des Artikels 116 des Grundgesetzes hinausgehende gesetzliche Ansprüche gegen den Bundesstaat Deutschland haben keine Angehörigen deutschstämmiger Minderheiten[38] Personen mit deutschem Hintergrund werden als deutsche Staatsangehörige (z.B. deutsche Abstammung) eingestuft, wenn sie in der Regel ganz oder zum Teil deutsche Staatsangehörige sind.

Von den Deutschstämmigen unterscheidet sich die Bundesrepublik Deutschland dadurch, dass sie ihr deutsches Kulturerbe, die deutschsprachige Kultur und die Bräuche nicht unbedingt erhalten haben müssen und in der Regel nicht oder nur teilweise erhalten haben. Die Anzahl der Menschen, die aus Zentraleuropa stammen, ist wesentlich größer als bei der Begriffsbestimmung von Staatsbürgerschaft oder Landessprache und beträgt bis zu 150 Mio. Menschen - darunter die rund 43 Mio. Menschen in den USA, die behaupten, überwiegend deutschstämmig zu sein und sich Deutsch-Amerikaner nennen.

Als ausländische Staatsbürger werden solche mit deutschem Wohnsitz im Inland angesehen. Die Mehrheit der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger wohnt heute in der Bundesrepublik selbst. Daneben gibt es vor allem in Mitteleuropa weitere Bevölkerungsgruppen, die sich als Volksdeutsche verstehen. Die meisten Menschen, die "Deutsche" genannt werden, leben heute in der Bundesrepublik Deutsch.

Nur diese beiden Länder hatten nach der Entstehung der BRD und der DDR noch die Worte "Deutsch" oder "Deutschland" in ihren Zustandsnamen. Artikel 116 des GG enthält mit dem Ausdruck "Deutsch" mehr Menschen als solche mit deutschem Bürgerrecht, und zwar auch den so genannten Status Deutsche, dessen Anzahl aber mittlerweile als sehr klein erachtet wird.

Werden nach der Wende "Deutsche" genannt, handelt es sich meist um Menschen mit deutschem Staatsangehörig. Es sind nicht alle Bewohnerinnen und Bewohner der BRD und nicht alle Deutschstämmigen Deutschstämmige. Das Nichtvorhandensein der Staatsbürgerschaft einer in der BRD wohnhaften Person kann zur Verteidigung gegen Ansprüche nur dann gerichtlich durchgesetzt werden, wenn die betroffene Person sich auf ein bürgerliches Recht bezieht.

Das Grundgesetz sieht vor, Menschen aufgrund ihrer Zugehörigkeit und ihres Ursprungs zu begünstigen oder zu begünstigen. Die in der bundesdeutschen Geschichtsschreibung immer mehr in Frage gestellte reine Volkszugehörigkeit wurde zunächst durch die zunehmende Abwanderung von Arbeitskräften seit den 50er Jahren in Frage gestellt. 2. Die Anzahl der Statusdeutsche reduzierte nach der Wende und dem Zerfall der UdSSR auch den Bedarf an einer über die nationalen Grenzen hinausgehenden Begriffsbestimmung der Bundesbürger, so dass mit der Staatsangehörigkeitsreform 2000 zum ersten Mal seit Anfang des 20. jahrhunderts auch Teile des Geburtsortprinzips (ius soli) in das Bundesbürgerschaftsrecht Einzug hielten.

Das Recht der anerkannten staatlichen Minoritäten in der Bundesrepublik ist gesetzlich verankert. D. h. sie bestimmen selbst, ob sie in einer gewissen Lage als Deutscher (aufgrund ihrer Nationalität) oder als Angehöriger einer Volks- oder Volksgruppe (mit einem Rechtsanspruch, z. B. auf Aufrechterhaltung des Zolls oder der eigenen Schule) betrachtet werden wollen.

Die Beziehung zwischen den Friesinnen und Friesinnen in der Bundesrepublik und ihrer" (nicht-)deutschen Identität" ist kompliziert: "Die Friesinnen und Friesinnen in der Region teilen eine gemeinsame Vergangenheit und eine gemeinsame kulturelle Ausprägung. Diese sehen sich nicht als staatliche Minderheiten. Auch die grösste Nordfriesengruppe - der Nordfriesenverband - versteht sich nicht als überregionale Minorität, sondern als eine Gruppierung mit eigener Landessprache, eigener Historie und eigener Unternehmenskultur in Deuschland.

Der zweite Überregionalverband, Frédéric François Fries (ehemals'Foriining for national friiske'), versteht die Friesinnen als unabhängiges Volke und versteht sich als Nationalminderheit in Deuschland. Staatsangehörige von Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und anderen deutschsprachigen Ländern, auch wenn sie Deutsch als Landessprache beherrschen, sind nicht rechtmäßig deutsch, es sei denn, sie sind auch deutsch.

Die Eskalation des Konfliktes zwischen den beiden Ländern um die Vorherrschaft im Reich der Bundesrepublik Deutschland, der im 18. und 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt fand, prägte die Entwicklung des Deutschtums. Im Jahre 1806 legt der jüngste römisch-deutsche Herrscher Frankreichs, Francesco II, seine Kaiserkrone ab, da mehrere Prinzen dem vom Franzosen Kaiser Neapel I. gegründeten Rheinkonföderation beigetreten sind.

Nach dem Beitritt Österreichs zum preußischen und kaiserlichen Staatenbund gegen Napoleon im Jahre 1813 und einer schweren militärischen Niederschlagung des Franzosen in der Schlacht bei Leipziger Burg wurde der Startschuss für den 1815 gegruendeten Deutschlandbund gegeben, der die beiden Teile Preußens und Oesterreichs vereinte. Wenn in der Umwälzung 1848 die Gründung eines Nationalstaats möglich erschien, gab es heftige Diskussionen darüber, ob gemeinsam mit Oesterreich eine grössere deutsche Loesung zu finden sei.

Zum habsburgischen Reich gehörten auch viele Bereiche, in denen Deutschland nur eine geringe Zahl war, wie zum Beispiel Tschechien und Polen, deren Aufnahme einer nationalen Regelung widersprochen hätte. In den Jahren 1867 und 1870/71 wurde die Deutschlandfrage klärt, als das Reich Preussen zunächst den Militärsieg über Oesterreich errang, den Norddeutschen Staatenbund begründete und dann die Loesung eines weitestgehend preussischen Kaiserreichs ohne Oesterreich durchsetzen konnte.

Im Jahre 1918 wurde nach dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Herrschaft die Österreichische Volksrepublik (kurz: Deutsches Österreich) gegründet. Eine Fusion mit dem Deutschen Reich der Woiwodschaft Weimar wurde jedoch durch den St.-Germain-Vertrag (Anschlussverbot) vereitelt. Im Jahre 1919 wurde auch der Begriff "Deutschösterreich" verboten und in "Republik Österreich" umbenannt.

Zur Zeit des österreichisch-faschistischen Ständestaates (1933 bis 1938) - der mit der Unterdrückung des Parlamentes und der Beseitigung der demokratischen Struktur durch den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ( "Bundeskanzler Dr. med. Engelbert Dollarfuß ") begonnen hatte - war es die amtliche Position der Herrscher, Oesterreich als "zweiten" - und wegen der Katholiken-Stiftung - "besseren Bundesstaat" zu betrachten. Das eigene Nationalbewußtsein war nur rudimentär, man fühlte sich wie ein österreichischer, aber nur verschwommen von den Germanen unterschieden.

Da Kanzler Dr. med. Kurt Schönigg unter zunehmenden deutschem Einfluss stand und ein Referendum über den Beitritt Österreichs zu diesem Land forderte und auch auf die bisher verfolgte sozialdemokratische Seite zurückgreifen wollte, forderte die Bundesregierung letztendlich, die Wahl fallen zu lassen. Endlich ist die Bundeswehr in Oesterreich eingefallen.

Es gibt in Ã-sterreich einen nationalen Trakt, vor allem im "Dritten Lager", dessen Anhaenger sich als deutsches Volk verstehen. Im deutschsprachigen Raum ist das Fýrstentum Lichtenstein das einzige Bundesland, das ausschliesslich die deutsche Sprache als Amts- und Unterrichtssprache verwendet. Die deutsche Sprache ist eine der drei offiziellen Sprachen in Belgien und wird als Landessprache im östlichen Teil des Staates vor allem in den Bezirken St. Petersburg, St. Petersburg und St. Petersburg verwendet.

Die deutsche Sprache hat einen offiziellen Stellenwert in der deutschen Sprachgemeinschaft, die aus den Gebieten von Neu-Belgien bestand, die bis 1920 zu Deutschlands (oder der Rheinprovinz) gehören, mit Ausnahme der Kommunen Male und Wismes (Kanton Malmedy), wo bereits vor der Annexion zu den Belgiern die französische Sprache von der Mehrheit der Bevölkerung beherrscht wurde. Außerdem gibt es in ganz Europa Plätze, an denen bereits vor 1920 die deutsche Sprache verwendet wurde (Altbelgien).

Die Schule befindet sich außerhalb der Deutschsprachige Gemeinde von Belgien und die einzige Amts- und Lehrsprache ist Französich. Ab 1922 verdrängte das Faschistenitalien die nicht-italienische Zivilbevölkerung, ihre Sprachen und Kulturen und verfolgte eine strenge Italienisierungspolitik. Die " Annexion " des Reiches führte zu einem Vertrag zwischen den beiden. Nach dem Zweiten Weltkrieg mussten die Bewohner (damals 80% der Bevölkerung) und die ladinische Seite im Jahre 1939 entscheiden, ob sie in ihrer Heimatregion bleiben und die germanischen oder die ladinische Vor- und Zunamen, ihre Sprachen und Kulturen (Dableiber) aufgeben oder sich in die im Zweiten Weltkrieg bewohnten Gebiete und die deutschsprachige Staatsbürgerschaft (Optanten) emigrieren und niederlassen wollten.

Heute, nach einem Tiefstand in den 50er Jahren, sind etwa 69% der Einwohner wieder Deutscher. Im Trentin und in der Provinz Vizenza südlich der Alpenkette wohnen noch etwa 1000 Cimbri, die den südwestdeutschen Dialekt, den Cimbrian, sprechen. Vgl. für Deutschland: Deutschland. Menschen, die sich der eigenen kulturellen Zugehörigkeit verpflichtet sehen, aber aus dem Ausland kommen, werden manchmal als Deutschstämmige genannt, z.B. von den Vertriebenenvereinen.

Die zu dieser Personengruppe gehörenden Nachrücker ( "Spätaussiedler", 4 BVFG), die nach dem 31. 12. 1992 die sowjetischen Staaten verließen, um sich innerhalb von sechs Monaten in der Bundesrepublik anzusiedeln, haben ein gebundenes Recht auf Einbürgerung. Wenn sie diesen Behauptungen nicht nachgekommen sind, werden sie trotz ihrer ethnischen Zugehörigkeit nicht als Deutscher betrachtet.

Deutsch sprechende Minoritäten wohnen in den Ländern Polens (: ? Deutsch sprechende Minoritäten in Polen, vor allem in Oberschlesien), der Tschechischen Republik, der Slowakischen Republik, Ungarns (Ungarndeutsche) und Rumäniens (Rumänische Deutsche), außerhalb von Europa in den Ländern Israels, Namibias, Brasiliens (), Chiles ( (" Deutsch Brasilianer " Deutsch in China ) und in den Vereinigten Staaten (? Deutschamerikaner")). Außerdem gibt es in der Tuerkei eine kleine Schar von deutschen Einwanderern namens Bosporusdeutsche.

Bei den Emigrantengruppen fand die Assimilierung in unterschiedlicher Ausprägung statt: Viele Migranten haben sich vollständig an die jeweilige Landeskultur angepaßt und in einigen Fällen ihren jeweiligen Familiennamen verändert (z.B. Schmitt in Smith), andere pflegen mehr oder weniger intensiv die kulturellen und folkloristischen Bräuche. Vor allem der Zweite Weltkrieg hat dazu beigetragen, dass sich viele Menschen vom Heimatland Deutschland abgrenzen.

Jh. ließen sich viele Germanen in den Städten Neu Yorkshire und Pennsylvanien nieder, vor allem in German Town und der Region Laancaster. Vor 800 Jahren emigrierten die zum Teil nach Mittel- und Ostmitteleuropa und auf den Baltikum (Kimbern, Siebenbürgen, Spi, Baltische Deutsche) oder viel später (Donauschwaben, Bukowina-Deutsche, Wolga- und Schwarzmeerdeutsche), hatten ihre Kultur zum Teil erhalten, sich aber zum größten Teil auch mit der ortsansässigen Bevoelkerung vermengt.

Lediglich in den Ländern Polens, Ungarns, Russlands (Russisch-Deutsche), Kasachstans, Kirgisistans, in rasch abnehmenden Zahlen in Rumaenien und in kleinen Zahlen auch in der Tschechoslowakei und den jugoslawischen Teilrepubliken ( "Jugoslawen") gibt es noch Minoritaeten (wie sie selbst sehen), von denen einige aus dem Mittelalter oder modernen Deutschland stammen. Weltkrieges haben ihre eigene Geschichte vor allem in den Ländern Brasiliens (Blumenau und Nowo Hamburg in Río Grand do Sul), Argentiniens (Misiones, Krespo, Oberst Suárez) entwickelt,

Es gibt auch deutsche Tageszeitungen (z.B. die Algemeine Tageszeitung in Namibia), Schule und ein mehr oder weniger aktives kulturelles Leben. Und was ist Deutschland? Frage nach dem Eigenbild einer nachdenklichen Person. Katalog to the exhibition of the same name at the Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Verlag des Germanischen Nationalmuseums, 2006 Heinrich Beck, Dieter Geuenich, Heiko Steuer, Dietrich Hakelberg (ed.): On the history of the equation "Germanic - German".

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