Brillen aus Frankreich

Gläser aus Frankreich

Außerhalb Spaniens jedoch hatte die gute Firma eine schwere Zeit mit der Brille. " Bonjour lunettes, adieu fillettes", ein Bonmot ging in Frankreich umher ("Good day Brillchen, bye girls"). Exklusivste Modelle und aktuelle Rahmenkollektionen aus der Modemetropole Paris erhalten Sie natürlich bei mir, Ihrem Optiker Kurt Riegler aus Baden bei Wien. Überzeugen Sie sich von diesem tollen System und erfahren Sie mehr über die vielseitigen ZENKA-Brillen aus Frankreich. Im Gegensatz zu einigen Scherzartikeln der Vergangenheit sind die Kreationen alles andere als billige Waren aus China.

Die heiße Hipsterbrille aus Frankreich

Darauf sind wir sehr Stolz! Mit ihren Entwürfen ist die französiche Firma Seekonzept am Puls der Zeit. Denn Brillen sind längst mehr als nur ein Alltagsgerät für die älteren Menschen, sie sind auch ein modisches Statement und beliebtes Accessoire für alle Hipsters. Kauft diese Brillen! Die führenden Konzeptmärkte in Europa, aber auch die Fachpresse ist begeistert.

Noch ein kleiner Tip von mir: Die populärsten Farbtöne der Jahreszeit sind Schildkröte, aber auch die klassischen Farbtöne Blue und Red stehen immer ganz oben auf der Liste.

Brille online: Französische Schifffahrt will Preiskrieg forcieren

Gerade die Gewinnspannen im Optikergeschäft ziehen Lieferanten wie Brillen. de, Brillen24, Mr. Spix oder Brillen. Der französische Brillenlieferant aus dem Hause der Firma ist nun in die Defensive gegangen: Mit 17,5 Mio. EUR von der Firma Partch und weiteren Anlegern sollen die bisherigen (Offline-) Lieferanten zunächst in einen Preiskrieg und dann in die Knie zwingen.

Die Thematik der Online-Brille hat in diesem Land bereits häufig zu kontrovers diskutierten Themen geführt: Tatsächlich ist eine Schutzbrille etwas sehr Privates - sie muss dem Gesichtsausdruck, der Form des Kopfes und dem Modell entsprechen und darf den Blick des Trägers nicht einengen. Insgesamt müssten die neuen Brillen etwas sein, das man im Laden anprobieren, der Bekannten zeigen und eventuell anpassen kann.

Mit Brillen. de (www.brillen.de), Brillen24 ( (www.brille24.de), Mr. Spex ( "misterspex.de") oder der Firma Éyemade (www.eyemade.de)) haben sich hier in Deutschland eine ganze Serie von Online-Anbietern etabliert, die teilweise mit (wenigen) Shops, teilweise ohne den Top-Hund Friedrich und Apollon, konkurrieren. Der französische Brillenhändler mit dem Namen Survival hat gerade 17,5 Mio. EUR an Neugeldern gewinnen können.

Neben dem französisch-amerikanischen Verband der Augenoptikerinnen und Augenoptiker e. V. Partch Internacional (www.partechventures.com) finanzieren mehrere Unternehmer und zwei weitere Mittel das Projekt: die Forderung, die Kosten für Contactlinsen und Brillen auf die halbe Höhe der geforderten Offline-Summe zu drängen. Die Firma will traditionelle (Offline-) Provider in einen Preiskrieg drängen.

Das junge Unternehmen, das 2011 gegründet wurde, hat nach eigenen Informationen derzeit rund 200.000 Abnehmer und ist damit führend im franz. Der Markt wird auf fünf Mrd. EUR geschätzt - damit hat das Unternehmen noch großes Potential. Das junge Unternehmen ist auf den Preiskrieg gut vorbereitet: Ohne eigene Niederlassungen will es seine Offline-Konkurrenten mit einer wesentlich niedrigeren fixen Kostenbasis übertreffen.

Dabei behauptet er bereits heute die führende Marktposition. Deshalb hat sich das von Herrn Dr. med. Marcus Sidel (!) ins Leben gerufene Unternehmen Brillen...de hat sich für ein Zweispurkonzept entschieden, um die Zahl der Renditen so niedrig wie möglich zu halten: Das macht Herr Spex nicht im eigenen Geschäft möglich, sondern durch die Zusammenarbeit mit vorhandenen Optiker. Wie verschieden die Strategie der Provider ist, verdeutlicht ein Einblick in die Industrie.

Gemeinsam ist ihnen vor allem, die verführerischen Gewinnmargen im Brillengeschäft mit geringstmöglichen fixen Kosten zu kombinieren. Bei drohenden Preiskämpfen würden die aktuell noch interessanten Gewinnperspektiven jedoch rasch verschwinden.