Zahnarztkosten von der Steuer Absetzen

Zahnärztliche Ausgaben vom Steuerabzug müssen Sie berücksichtigen, dass

Es ist nicht alles auf der Rechnung krankenversichert. Geben Sie in der Steuererklärung alle selbst bezahlten Kosten an. Auf diese Weise ziehen Sie die Rechnung Ihres Zahnarztes von Ihrer Steuer ab. Die Möglichkeiten in der Steuererklärung finden Sie hier. Erstellen Sie informelle Kostenaufstellungen und erste Auswertungen.

Zahnärztliche Ausgaben vom Steuerabzug müssen Sie berücksichtigen, dass

Auch eine konsistente und regelmässige Zahnbehandlung kann kostspielige Zahnarztbehandlungen wie z. B. Zahnimplantate oder andere Zahnprothesen nicht immer vermeiden. Zu gegebener Zeit können die Patientinnen und Patienten mit hohen Ausgaben konfrontiert werden. Hier besteht jedoch die Moeglichkeit, einen Teil davon als "ausserordentliche Belastung" von der Steuer abzuziehen. Ob Sie sich für ein so genanntes "billiges Implantat" aus dem Fernen Osten oder für Prothesen aus der Europäischen Union entschieden haben, die Preise für solche Therapien und entsprechende Materialien sind in der Regel immer im vierstelligen Bereich.

Regelmässige und sorgfältige Zahnpflege: Wer seine Zaehne und sein Zahnfleisch versorgt, kann Parodontitis, Zahnfäule und damit Zahnverlust verhindern. Es gibt sicher auch genetisch bedingte Gründe für Zahnfleischverlust oder andere Krankheiten, aber in erster Linie ist jeder einzelne Mensch für seine eigene Gesundheit verantwortlich und kann einen großen Teil dazu beizutragen. Regelmässige Kontrollen beim Zahnarzt: Am Ende kann nur der Facharzt bestimmen, welche Massnahmen oder Therapien eingeleitet werden müssen.

Vereinbaren Sie deshalb regelmäßige Termine mit Ihrem vertrauten Arzt. Eine Bonusbroschüre (GKV versichert): Wer seine Bonusbroschüre führt, kann die Ausgaben für Zahnprothesen erheblich mindern. Zahnzusatzversicherungen: Wenn Sie früh eine leistungsfähige Zusatzversicherung abschließen und Wartefristen berücksichtigen, müssen Sie in der Regel nur einen überschaubaren Betrag oder gar nichts für Prothesen bezahlen.

Die Krankenversicherung deckt bei gesetzlichen Krankenkassen immer nur den Pflichtanteil von Zahnimplantaten oder anderem Dentalersatz. Damit deckt das Unternehmen die halben anfallenden Aufwendungen für eine standardisierte Software. Durch ein sorgfältig gepflegtes Prämienheft kann der Aktienanteil auf bis zu 65 % erhöht werden. Will ein Pflegebedürftiger eine darüber hinausgehende Behandlung, muss er die Differenzbeträge bezahlen.

Egal, ob es sich um ein Zahnimplantat, eine Zahnkrone, eine Brücke o.ä. handelt. Abhängig von der Versicherungspolice werden zwischen 50 und 100 % für Prothesen oder ähnliche Vergünstigungen ausbezahlt. Der Versicherte möchte eine Lücke mit einem Zahnimplantat schliessen. Die Zahnärztin /der Arzt erstellt einen Behandlungs- und Kostendruck.

Danach beträgt der Preis für die Versorgung inklusive des Implantats 2.000 EUR. Dieser Behandlungs- und Behandlungsplan wird vom Patienten bei seiner Krankenkasse eingereicht. Darin werden für diesen Fund Kosten in Höhe von 750 EUR angegeben. Diese wird zur Haelfte von der Registrierkasse gedeckt, da der Kranke kein Bonusbuch hat. Dies sind 375 EUR. Die restlichen 1.625 EUR gehen zu Lasten des Patienten.

Dann hat er entweder das eingesparte Kapital oder er kann mit seinem Arzt eine Abschlagszahlung aushandeln. Dieser Betrag kann nun als Sonderbelastung vollständig von der Steuer abgezogen werden. Prinzipiell können alle selbst getragenen Ausgaben vom Arzt als außerordentliche Last abgezogen werden. Wenn Sie beispielsweise ein Einkommen von 30.000 EUR pro Jahr und zwei Kindern haben, beträgt die angemessene Bürde 900 EUR pro Jahr.

Um eine außerordentliche Last beanspruchen zu können, müssen Sie über dieser Obergrenze sein. Daher ist es sinnvoll, die Rechnung des Zahnarztes innerhalb eines Jahrs zu bezahlen. Weil die Höhe der Sonderbelastung unmittelbar von Ihrem Reineinkommen in Abzug gebracht wird, können Sie durch die Steuerermäßigung einen Teil Ihrer Zahnarztkosten zurückerhalten.

Wird das Jahreseinkommen eines Ehegatten durch außerordentliche Belastung von 30.000 auf 28.000 EUR gesenkt, kann er bis zu 600 EUR einsparen. Es ist ratsam, mit Ihrem steuerlichen Berater über spezielle Fragestellungen zu reden oder die Hilfe der Vereinigte Steuerhilfe und anderer Dienstleister in Anspruch zu nehmen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an uns.

Vielleicht lohnt es sich, den Prothesen auszuziehen!