Die Firma Pandora Jewellery besteht seit 1982 und hat ihren Hauptsitz in Daenemark. Die Pandora möchte, dass die Frau ihre Person mit ihrem Juwel zum Ausdruck bringt. Pandoraschmuck ist vor allem die Vielfalt, die diese speziellen Augenblicke widerspiegelt. Die Materialauswahl basiert hauptsächlich auf 925 Silber und Rotgold.
Pandoraringe werden aus den edlen Metallen Silber (925) und Rotgold gefertigt. Je nach Ausführung können die beiden Räder auch untereinander verbunden werden und es sieht so aus, als hätten Sie immer einen neuen Fingerring. Das Pandora -Armband ist in unterschiedlichen Größen erhältlich, je nach Handgelenke. Das Armband ist mit den Anhängern und Klammern geschmückt.
Das Angebot an Pandora-Anhängern erscheint unendlich und lässt keine Wünsche offen. Der Charme ist thematisch gegliedert, um die Suche nach dem gewünschten Objekt zu erleichtern. Jeder Pandora-AnhÃ??nger hat eine gewisse Aussagekraft, wie zum Beispiel den "SchlÃ?ssel zu meinem Herzen" Charme oder den "Mutter & Tochter" Charme.
Der kombinierbare Charme wird oft als Geschenk für besondere Anlässe oder Lebensereignisse (z.B. Hochzeiten) gegeben. Die Pandora Ohrstecker und Halsketten vervollständigen das Gesamtprodukt. Damit ist es natürlich auch möglich, Schmucksets zu montieren, die ebenfalls geeignet sind. Die Pandora Schmuckstücke sind in Sammlungen wie die Essences und die Valentine's Collections untergliedert.
Außerdem wird Pandora ausschließlich für Frauen gefertigt. Entdecke immer die neueste Kollektion von Pandora Frauenschmuck im Online-Shop von Frau Hélène Kirche und tauche ein in die pandoras.
Die Monographie beschäftigt sich zum ersten Mal mit den Gestalten, Abbildungen und Beschriftungen der Dachgräber, der athenischen Einstellung zum Tode, seinem Wechsel in geometrischer, archaischer und klassischer Zeit (1000-300 v. Chr.) und dem grundlegenden Gegensatz zum Christlich-Westlichen. Was in diesen drei Zeiten gleich geblieben ist, ist, dass es nicht um die Befreiung im Diesseits geht; das Homeric Géras Thanonton gilt: die Verpflichtung der Lebendigen, die Verstorbenen zu verehren und die Erinnerungen an sie wachzuhalten.
Nach dieser weltlichen Verpflichtung gibt es keine Friedhofsanlagen; die Grabstätten liegen außerhalb von Athen, so dass die Besucher vor ihnen anhalten und die Géras Thanontons ausführen. Geometrische Grabmäler stellen die rituelle Ehre der Verstorbenen dar, die ungenannt ist. Zu den Archaikern gehören das genannte Totenbildnis sowie die Grabschweine, die die Passantinnen und Passanten in eine Aufführung von Géras Thanonton einbeziehen.
In den Privatgräbern, heute vor allem in den Familienvierteln, und in den Grabtafeln wird die neue Familienbedeutung deutlich. Das kontrapunktische Grabrelief wirkt sich auf den eigenen und auf den eigenen Tode aus, und es gibt neue Gruppierungen von Verstorbenen und Trauernden. In dieser anthropologischen Ansicht der Dachgräber wird viel über die damaligen lebendigen Athenier verraten.