Im Jahr 2009 wurden die ersten Protoypen erstellt, 2011 gründen die beiden Gründer von Woodone, die beiden Geschäftsführer Dr. med. Klaus und Dr. med. Thomas Oberg. Der Firmensitz des jungen Unternehmens befindet sich in SÃ??dtirol - und setzt dies in seiner FirmenprÃ?sentation um. Woodone Holzgläser sind aus einem Furnier. Sie sehen also - einschließlich der Tempel - aus, als wären sie aus einem Teil.
Die Webseite sagt: "Die Holzgläser aus dem Südtiroler Raum sind aus 100% Naturholz. Lediglich das neuentwickelte Federband ist aus einer Speziallegierung hergestellt, um die Lebensdauer der Gelenkfunktion zu verlänger. Vorderteil und Schläfen sind aus einem einzigen Furnierstück hergestellt, so dass die Holzstruktur durchgehend durch den gesamten Rahmen durchläuft.
Deshalb gibt es keine sichtbare Störung zwischen dem Vorderteil und der Halterung von aussen. Das Holzglas von WooDone wiegt 13g. Jedes Paar Holzgläser ist ein Einzelstück. Die Woodone Brillen sind dementsprechend kostspielig - im Gegensatz zu herkömmlichen Brillen von der Stange. 2. Zum einen ist der Verkaufspreis durch den Herstellungsprozess begründet, zum anderen sollte nicht jeder in der Lage sein, topmodische Woodone Holzgläser zu verwenden.
Das sind Brillen für diejenigen, die trendy sind und sich leicht von der breiten Öffentlichkeit unterscheiden. Wo Woodone weiß, wie man ländlichen Einklang mit städtischer Schönheit verbindet. Wenn Sie Holzgläser von Woodone beziehen möchten, müssen Sie sich an einen der 1500 Partner-Optiker wende. Die Kosten für eine solche Schutzbrille betragen in der Regel zwischen 400 und 500 EUR.
Die Einbrecher hatten auf diese Art und Weise die Geschäfte der weltweit agierenden Holzbrillenhersteller "Woodone" erobert und rund 4.000 Rahmen im Gesamtwert von rund 300.000 EUR aus dem Laden und dem Warenlager gestohlen. Doch in einer Mittwochssendung gaben die Karabinieri an, nur wenige Tage nach dem Unfall alle vermeintlich geklauten Gläser wieder aufgefunden zu haben - in mehreren Kisten in einem der Lagerhäuser der damaligen Brillenfabrikanten, die den Raub gemeldet hatten.
Jetzt gehen die Karabinieri von Bressanone / Brixen aus einem gefälschten Verbrecher. Schon am Anfang waren die Fahnder verdächtig, schließlich wäre es für die Räuber nicht einfach gewesen, die einmaligen Rahmen auf dem schwarzen Markt zu verkaufen - auch weil die Marke mit einem eingebrannten Laserstift einbrannt ist. Die Objektive des Anbieters sind auch so besonders, dass nur wenige Augenoptiker sie montieren können.
Mit der Anklage des falschen Diebstahles beschäftigt sich nun die Bundesanwaltschaft. Diese vermeintlich gestohlene Brille wurde nicht an den Eigentümer zurückgegeben, da sie derzeit untersucht wird.