Die Perrelet drückt einen lebendigen Innovationsgeist aus - durch aufwendige Mechanik, Bewusstheit, Modernität und grenzenlose Innovation, die ihren Besitzer nachhaltig erfreuen. Die Firma Perrelet, deren Begründer 1777 den Automatikaufzug erfunden hat, beherrscht die Herstellung aller einzelnen Teile ihrer Mechanikwerke unter dem eigenen Werksdach. In Perrelet wird die Uhrenwelt von Handwerk und Spirit bestimmt, die Kreation mit viel Liebe zum Detail ausgeführt und die Innovationskraft der Uhrmacherei fortgesetzt.
Tapfere Ideen und familiäre Talente haben über mehrere Jahrzehnte immer wieder qualitativ hochstehende Uhren-Kreationen zum Leben erweckt.
Im Jahre 1777 erfand ein Gründungsvater der Hohen Uhrmacherkunst in Le locle, Schweiz, eine erfundene Technik, die der Vorstellung eines mobilen Gerätes verblüffend nah kam. Das Automatikwerk wurde von Abraham-Louis Perrelet entwickelt. Über zweihundert Jahre später begann ein Betrieb, das Vermächtnis von Perrelet mit einer eigenen Firma zu ehren und brachte eine Doppelrotor-Aufzugsanlage auf den Markt.
Zusätzlich zum normalen Läufer, der oft durch einen Glasboden aus Saphirglas zu sehen ist, ist ein zweiter Läufer auf dem Ziffernblatt zu sehen. Die Uhrenmanufaktur schätzt aber auch den Großen Herrscher der Uhrenpioniere mit Skelett-Chronographen, meisterlichen Tourbillon-Uhren oder Perlmutt-Damenuhren in Polsterform.
Schauen Sie auch einkaufen. Bei der neuen Uhrenturbine von Perrelet können beide Schraubstöcke berücksichtigt werden. Der Name "XL" ist kein Zufall: Mit ihrem imposanten 48 Millimeter großen Uhrwerk ist sie so groß, dass man auch zu später Zeit und mit gedämpftem "Spielhöllenlicht" das Ziffernblatt ablesen kann.
Die Hülse und das Band der Rouletteturbine XXL von Lastwagen ( "A4052/1") sind in schwarzer Farbe. Der Blickfang der Uhr ist das Zifferblatt: Es sieht aus wie eine Windkraftanlage, durch deren Blätter ein Roulettetisch ersichtlich ist. Schwarzes und rotes Feld wechselt auf dem Unterzifferblatt - und natürlich fehlen auch die grünen Nullen nicht.
Seit der Gründung der Perrelet Uhren-Manufaktur im Jahre 1777 hat die "Sieben" eine Sonderstellung. Über dem oberen, schwarzen Ziffernblatt rotiert das erste. Diejenigen, die eine Veränderung vom "Roulettespiel" auf dem Ziffernblatt suchen, können das innere Leben der Perlenuhr durch den Boden aus Saphirglas mitverfolgen. Das Schwungrad ist mit dem typischen Perlmuster verziert und mit einem Skelett verziert.
Als Alternative zum Roulette-Modell ist die Anlage mit einem mit Pokerkarten verzierten Ziffernblatt (Referenz A4052/1) oder in der Ausführung "Playing with Fire" (Referenz A4053/1) mit vergoldeter Rückseite und Zeiger zu haben.