Mit dem amerikanischen Genetiker Jeanne Mühle hatte sie sich zum Ziel gesetzt, eine neue Katzenzucht zu schaffen. So sollte die Kleine ihr wilderes Naturell loswerden, der Kater von Johannes Müller sollte wie ein Panther wirken, aber einen "Hauskatzencharakter" haben. Die kleine halb wilde "Kinkin" überquerte sie mit ihrem Papa.
Der Weg zu einer bekannten Zucht war jedoch noch lang: Jeanne Mühle brach ihre Zucht ab. Ende der achtziger Jahre konnte sie endlich ihre selbstgemachte Wunschkatze auf einer Messe präsentieren. Braun (Schwarz) Rosette/ Getupft es Tabby: Der Gegensatz von der Skizze zur Basisfarbe sollte so stark wie möglich sein. Das Bengal im Schnee (Snowebengalen) wird in 3 Farben eingeteilt: Bei der Entbindung sind die Kätzchen in der Regel ganz weiss und erst mit der Entstehung wird die Darstellung klar.
Häufig weisen Seehundkätzchen im Lebensalter von ca. 1 Schwangerschaftswoche eine sogenannte Gespensterzeichnung auf. Aber es kommt auch vor (aber selten), dass Kätzchen mit gut sichtbaren Markierungen zur Welt kommen. Siegel Luchspunkt Tabby: Es sollte wenig bis keinen Farbunterschied zwischen der Darstellung auf dem Korpus und den Punkten geben.
Siegel Nerz Punkt Tabby: Es sollte wenig bis keinen Farbunterschied zwischen der Darstellung auf dem Korpus und den Punkten geben. Ein dunkleres Bild als beim Siegel Luchs Punktabb. Robbe September Tabby: Es sollte wenig bis keinen Farbunterschied zwischen der Darstellung auf dem Korpus und den Punkten geben.
Ein dunkleres Bild als beim Siegel Luchs Punktabb. Silber gestromt / getupft: Inzwischen haben sich in Bengal einige Farbvarianten mit mehreren Farbnuancen durchgesetzt.
Vollfarbig (auch Monochrome genannt): Monochrome der Serie Rot: Rot: Die Haarfarbe rot wird als ein so stark wie mögliches Mahagonirot verstanden, mit schwarzen Hautpigmenten und schwarzen, dunklem Auge. Goldmeerschweinchen haben keine schwarzen Hautpigmente wie die rote, sondern eine leicht braune. Mit d. h. (dunkle Augen) kann man zwar gelegentlich ein rötliches Leuchten sehen, aber sie sollten so hell wie möglich sein.
Sahne: Das Pelz dieser Versuchskaninchen ist ein feiner, sandiger Sand. Es sollte ein dunkles Augenlicht sein. Das Hautbild ist hautfarben. Büffelleder: Dieser Schatten ist etwas heller als Beige. Augentropfen sind schwarz. Sie benimmt sich jedoch wie bei Sahne, dass auch bei Büffelleder ein rötliches Brennen im Augenbereich ersichtlich ist.
Saffron: Die Schale sollte nicht pigmentiert sein. Das Haarkleid ist orangegelb. Weiß: Weiße Versuchskaninchen können gerötete und schwarze Äuglein haben. Auch auf der Oberfläche können Farbpigmente vorhanden sein, die sich oft an den Ohrmuscheln oder Ohrenrändern ablagern. Rotäugige weiße Versuchskaninchen können auch färben, d.h. sie haben Zeichen einer Himalaya-Färbung (siehe weiter hinten im Himalaja in der braun-schwarzen Farbreihe).
Monochromatisch braun und schwärzlich, Himalaya: Beige: Darum haben beigen Versuchskaninchen immer ein rotes Auge. Das Hautbild sollte so farblos wie möglich sein. Flieder: Es ist tatsächlich ein schwarzes Bild, das durch den Rosa-Augen-Faktor erhellt wird. Flieder ist graubraun, die Ohren sind rosa und die Schale ist hautfarben bis bräunlich. Dappeln sollten wo immer möglich erhellt werden.
Abgesehen vom Gesichtsausdruck können sie etwas abgedunkelt sein (Maske) und auch die Füße und Ohrmuscheln sollten dunkle sein. Sie sind in unterschiedlichen Farben erhältlich, von hellem bis zu dunklem, mit einer starken und einer schwachen Abdeckung, etc. Schieferblau: Tatsächlich ist die Farbe der Farbe durch den rubinroten Augenfaktor heller. Das Auge ist bei der Entbindung gerötet und verdunkelt sich mit der Zeit bis nach den rubinroten Blicken.
Waehrend die Schieferaugen feurig sind, sind die blauen Augen dunkler, ihre Pigmentation ist tiefschwarz und das Haar ist dunkelgrau wie ein anthrazitfarbenes. Sie sind an den Nasen, Ohr und Füßen im Dunkeln. Die Punkte können entweder in schwarzer oder in schokoladiger Ausführung sein. Die Haarlinie (Unterfarbe) hat immer eine Farbe aus der Reihe der Farben Schwarze, d.h. entweder Schwarze, Schokoladen, Beige und dergleichen.
Der Deckfarbton setzt sich aus einer Farbe aus der Reihe der Rottöne zusammen, d.h. entweder die Farbe red, die Farbe chamois, die Farbe weiß etc. Crèmeagouti: Crèmeagoutis haben einen schokoladefarbenen Ansatz. Das Banderolieren ist cremefarben und die Haarspitzen sind wieder schokoladig. Der Bauch ist cremefarben, die Schale bräunlich. Das Auge ist feuerrot (also schwarz mit roter Glut). Orangensaft: Der Ansatz von Orangensaft ist auch schokoladefarben.
Ähnlich wie bei Crèmeagouti ist die Schale leicht braun und die Tränen sind feurig. Zimt: Auch hier sind die Haarlinie und die Spitze schokoladenfarbig. Das Fell ist braun und die Tränensäcke sind feurig. Goldmakrelen: Goldmakrelen haben einen dunklen Ansatz und schwarzes Haar. Das Hautbild ist schwarzpigmentiert und die dunklen Adleraugen. Silber-Agouti: Der Ansatz von Silber-Agouti ist dunkelgrau-schwarz, ebenso wie die Härchen.
Das Fell ist schwärzlich und die Pupillen sind hell oder hell. Graue Agouti: Graue Agouti hat einen dunklen Ansatz und weiße Spitzen. Das Hautbild ist schwarzpigmentiert und die dunklen Adleraugen. Limonagouti: Limonagoutis haben einen dunklen Ansatz und sind mit schwarzer Spitze versehen. Das Auge ist dunkler und die Schale schwarzpigmentiert. Er hat rosarote Adleraugen.
Die Haarlinie und die Spitzen sind lila und der Banderolierlachs. Das Fell ist hautfarben bis leicht grau. Dies bedeutet, dass die einzelnen Haare eines ausgewachsenen Tieres auch einen Haarstrich und eine Haarspitze in einer einzigen Haarfarbe haben und die mittlere (die Bänderung) eine andere. Das Fell färbt sich aus einer schwarz gefärbten Reihe.
Diese Rotfärbung ist auch sichtbar, wenn das Versuchskaninchen von der Seite gesehen wird. Die Bräune trägt auch eine "Brille". Chocolate Otter: Schokoladenfell, cremefarbenes Kontraktbild. Auch die Innenseiten der Ohren sind weiß und haben eine gewisse "Brille" um die Ohren. Die Versuchskaninchen werden als schwarze oder schokoladige Tiere geboren und werden mit der Zeit leichter und erhalten eine Schutzmaske.
Dies bedeutet, dass die Grundfarbe der Haut graue Flecken ist und die Farben von Auge, Nasenschwamm, Ohr und Fuß stärker verdunkelt sind als der restliche Körper. Meerschweinchenzeichnungen: Schimmelpilz: Die Zucht mit Schimmelpilzen ist äußerst riskant. Dies sollte so gleichmäßig wie möglich sein. Die Köpfe und Füße sollten so schimmelfrei wie möglich sein. Unter den Dalmatinischen Versuchskaninchen ist die beste bekannte Färbung das Schwarze.
Schimmelpilze an den Beinen und am Hinterkopf (für Reinzüchter) sind zu vermeiden. Elster: Die Elstern weisen auf beiden Seiten des Körpers rechteckige Farbflächen auf, die sich zwischen Schwarzweiß, Weiss und Schwarzweiß abwechseln. Daher sind für diese Einfärbung pro Fläche mind. 3 Farbflächen erforderlich. Das sind feurige Blicken. Japanisch: Dies ist eine rot-schwarze Abbildung.
Diese haben eine rot und eine schwarz gefärbte Kopffläche, die Ohrmuscheln sind exakt gegenüberliegend, der Korpus weist alternierend schwarz und rot gestreifte Stellen auf, die auf der entgegengesetzten Stirnseite gegenüberstehen. An beiden Seiten des Kopfes gibt es große abgerundete Farbflächen um die Lider, die oben zwischen den Lidern zusammenfließen.
Achten Sie bei der Pferdezucht darauf, dass das Bändchenmuster (Körpermitte) und die weißen Vorderfüße so zentral wie möglich gewachsen sind und dass die Farbflächen um die Ähren herum auch die Ähren umfassen. Tortie Seeis sind rötlich und schwarzfleckig, die dunklen und die schwarzen Hautpartien. Bei der Rassenzucht werden nach Möglichkeit Schildpattmeerschweinchen gezogen, d.h. die Farbflächen sind so rechteckig wie möglich und wenn z.B. auf der rechten Hälfte ein schwarzer Bereich ist, sollte auf der rechten Hälfte ein schwarzer Bereich sein.
Tortie-weiß: Die Farbflächen der Rasse sollten so quadratisch wie möglich sein. Hier erscheinen ebenfalls die beiden Farbtöne red und black, aber auch weiße Farbe.