Parkuhr

Ein Straßenräuber namens "Black Maria": Die unbeliebte Parkuhr

Der Parkuhr ist die Geißel des Eilfahrers. Die von Carlton Cole Magier am13. 5. 1935 beim US-Patentamt eingereichte Patentanmeldung stellt einen zukunftsweisenden Mechanismus mit einem Knopf und einem Schaufenster an der Spitze eines Balkens dar. Er war Rechtsanwalt, Journalist und Leiter des Transportkomitees von Oklahoma City.

"Meine Erfindung", so Magee in seiner Anmeldung, "misst die Belegungsdauer eines Parkhauses, für dessen Nutzung eine Zeitgebühr zu zahlen ist. Laut Patentbeschreibung soll die Parkuhr es erlauben, eine vom Geldwert abhängige Parkdauer zu zahlen und deren Verfall deutlich und deutlich anzuzeigen. Die Verkehrspolitikerin Magee erwägt eine Lösung und kündigt einen Ideen-Wettbewerb für eine Parkuhr an der örtlichen Hochschule an.

Der Gedanke war nicht ganz neu: Ein sieben Jahre früher angemeldetes Patentschutzrecht hatte das Prinzip einer Parkuhr bezeichnet, die über eine Seilklemme mit der Fahrzeugbatterie verbunden werden musste. Magee' s Ideen-Wettbewerb an der University of Oklahoma brachte auch nicht die gewünschten Resultate, und Magee forderte zwei Dozenten auf, seine eigene Ideen in die Tat umzuwandeln.

Magee wollte mit dem Apparat nicht in erster Linie die Kassen der Städte auffüllen, sondern den Verkehr in der Innenstadt stimulieren. Mit der Münze nahmen sich die Patentämter Zeit: Die Anmeldung wurde erst drei Jahre später bewilligt. Aber übertriebene Ausdauer war nicht die Sache von Magees: Nur zwei Monaten nach Einreichung der Patentanmeldung ließ der einfallsreiche Rechtsanwalt die ersten seiner neuen Parkscheinautomaten in Oklahoma City einrichten.

Das Honorar von fünf Cents pro Std. machte die Parker wütend, und schon bald hieß das unbeliebte Instrument "Black Maria". Verärgerte Bewohner protestieren gegen dieses zeitgemäße " Autobahnlager "; die einzelnen Parkscheinautomaten werden umgangen. Aber auch die Zeit der Parkuhr ist abgelaufen: Die Parkuhr arbeitet so:

Niederländisch vertalend

Nicht inbegriffen sind: Vermietung von nicht wohnungsgebundenen Tiefgaragen und Stellplätzen (5.6); Nutzungsentgelte (Brücken, Tunnels, Shuttlefähren, Autobahnen) und Parkgebühren (5.6); Vermietung von Fahrzeugen mit oder ohne Chauffeur (5.7), Fahrstunden (9.2). Nicht inbegriffen: Vermietung von Parkhäusern oder Stellplätzen, die keine Parkplätze in Verbindung mit der Immobilie bieten (5.6); Mautbrücken, Tunnels und Straßen, Fähren und Parkscheinautomaten (5.6); Vermietung eines Autos mit oder ohne Chauffeur (5.7); Fahrstunden (9.2).

Vor allem die schnelle Umsetzung von Parkscheinautomaten bereitete Bürgern und Urlaubern Schwierigkeiten, da sie in der Regel nicht über die elektronischen Geldbörsen des jeweiligen Staates verfügten. Vor allem die schnelle Umsetzung von Parkscheinautomaten bereitete den Bürgern und Urlaubern, die in der Regel nicht über die im jeweiligen Lande verwendete Karte verfügten, einige Nachteile.