Brille Online Optiker vor Ort

Online-Optiker vor Ort

Dabei ist es für die Versicherer unerheblich, ob man beim Optiker vor Ort oder im Netz einkauft. Aber wie funktioniert die Bestellung beim Online-Optiker? Dieser Code ist bereits in den Testgläsern zur Kontrolle enthalten. So können Sie bequem, sicher und günstig bei uns und immer beim Optiker aus Ihrer Region online einkaufen. Die persönliche Betreuung vor Ort in Ihrem Optikergeschäft ist immer dabei.

Bedürfnisanalyse

Der Kunde sollte daher seine Bedürfnisse offensiv beschreiben: Benötigen Sie Ihre Brille zum Schreiben, für sportliche Aktivitäten, zum Autofahren, am Computer - für alles? Selbst die untersuchten Online-Anbieter greifen den Bedarf bei der Bestellung unzureichend auf. Wenn Sie neben einer Fehlsichtigkeit eine Augenerkrankung haben oder sehr kurzsichtig sind, sollten Sie trotzdem etwa einmal im Jahr einen Augenarzt aufsuchen. Onlinekunden müssen die Messwerte von einem Optiker oder Optiker vor Ort vermessen und eingeben lassen.

Achtung: Daten aus einem älteren Pass können veraltet sein. Augenoptiker empfehlen und adaptieren oft Rahmen. Zum Beispiel hilft ein Foto dem schwer ametropischen Menschen, sich mit einer Brille zu erblicken. Der Kunde trifft seine Wahl am Computer mit verschiedenen Filtern. Herr Spéx sendet auch kostenlose Brille zur Inspektion. Linsen sind in der Regel die Kostenfaktoren beim Kauf einer Brille.

Die Linsen mitte muss genau auf die Pupillenmitte ausrichten. Der Kunde kann nur den waagerechten Abstandswert der Schüler vorgeben. Der Partner-Optiker unterstützt Sie bei der Arbeit bei Herrn Spix. Der Kunde sollte seine Brille überprüfen, wenn er sie abholt: Siehst du auch aus unterschiedlichen Distanzen gut? Häufig muss der Optiker sie neu einstellen.

Ebenfalls wichtig: Brille und ausführliche Abrechnung. Für Gläser aus dem Webshop sind die gleichen Stellen von Bedeutung wie im Stationärhandel - aber die Kundinnen und Kunden sind weitgehend auf sich allein gestellt. 3. Partner-Optiker stehen bei uns zur Verfügung.

Herr Spex: Bereits mehr als 500 Optikergeschäfte als Kooperationspartner

Die Online-Optikerin Brille24.de geht neue Wege im Bereich des Marketings und arbeitet mit der Rewe-Gruppe zusammen. Vier ausgesuchte Rewe-Märkte in Hamburg haben jetzt einen Brille24.de-Stand, an dem der Kunde ausgesuchte Mustergläser ausprobieren kann. Dabei will die Rewe-Gruppe ihren Kundinnen und Kunden eine zusätzliche Dienstleistung anbieten, während der Online-Optiker durch seine lokale Nähe neue Kundenkreise anspricht.

Davon profitieren auch die Verbraucher, denn sie erhalten für Brille24.de einen Gutschein über 44,90 EUR zum Kaufpreis von nur 39,90 EUR für ihre Brille. Gläser im Online-Shop von Brille24.de kostet nur 39,90 EUR. Darüber hinaus bezahlen die Käufer jedoch fünf Euros für die Transportkosten, was 44,90 Euros für Gläser in der Schlussrechnung bedeutet.

Doch trotz dieser Vorzüge gibt es auch für die Verbraucher einen Nachteil. Ausschlaggebend für mich ist, dass die Kundinnen und Kunden, wenn sie sich am Messestand in einer Rewe-Filiale orientieren, sich selbst überlassen bleiben. Es gibt keinen Optiker oder Fachberater vor Ort, der ihnen bei allen möglichen Problemen behilflich sein kann. Die Multikanalstrategie des Wettbewerbers Herrn Spex, der bereits seit dem Herbst 2011 mit ausgesuchten Partneroptikern zusammenarbeitet, hat im Direktvergleich eine viel versprechendere Wirkung.

Mit diesen können zum Beispiel Augenuntersuchungen durchgeführt werden, wenn der Kunde eine Brille online bestellen möchte, aber seine Wertvorstellungen noch nicht kennt. Für einen Augentest bezahlen die Kundinnen und Kunden pauschal 9,90 EUR, die bei einem späteren Brillenkauf im Internet zurückerstattet werden. Für seine Tätigkeit bekommt der Optiker von Herrn Spix eine Gebühr von 15 EUR.

Selbst nach dem Online-Kauf hilft der Partner-Optiker, denn man kann sich vor Ort eine Brille nachjustieren. Dafür bekommen die Partner-Optiker von Herrn Spex je fünf Euros. Auch die rund 500 Kooperationspartner von Herrn Spex freuen sich, der Marktstärke der großen Handelsketten zu begegnen und neue Abnehmer zu akquirieren.

Außerdem schlägt die Taktik von Herrn Spix vor, dass eine Offline-Zusammenarbeit mit dem zu erklärenden Artikel "Brille" Sinn macht und die Bedenken des Käufers gegenüber dem Online-Kauf beseitigen kann. Das in Berlin ansässige Unternehmen will im aktuellen Jahr den Ausbau seines Partnernetzwerkes forcieren, um den Kundinnen und Kunden einen " Rundum-Service zu ermöglichen, den sie beim Brillenkauf brauchen ".

Brille24.de betrachtet die Firma als " strategischen Ansprechpartner " Vor diesem Hintergund steht unweigerlich die Fragestellung, warum Brille24.de nicht lediglich das erfolgreiche Modell des Mitbewerbers nachahmt. Mit 500 Partnern in Ostdeutschland und -österreich arbeitet Herr Spix jedoch nur mit einem kleinen Teil der Industrie zusammen. Brille24.de vertraut trotzdem auf die Firma Rewes, weil die Gruppe mit ihrem Niederlassungsnetz "ein guter strategischer Partner" ist.

Brille24.de beabsichtigt daher nach einer Probephase einen grösseren Roll-out. Allerdings habe ich nur begrenztes Vertrauen in das Model, da Herr Spix dem Anwender mehr Vorteile im Direktvergleich (Sehtest, Anprobe, etc.) gibt. Brille24.de hat jedoch einen Vorteil: Während Herr Spex jeden anderen Gesellschafter neu gewinnen muss, kann Brille24.de durch die Zusammenarbeit mit der Firma REVE grundsätzlich gleich bundesweit auffallen.