Optiker Darmstadt

Augenoptiker-Jobs in Darmstadt

Ihre Augenoptikerin in Darmstadt am Weißen Turm. Optischer Pfersdorff Ihr Optiker für gutes Sehen. Gläser und Sonnenbrillengeschäft in Darmstadt mit einer speziellen Auswahl an Etiketten. Kontaktlinsen-Spezialist Günter Bohl, Augenoptikermeister, berät Sie in Darmstadt und im Rhein-Main-Gebiet über die wohl besten Kontaktlinsen auf dem Markt. Ihre Partner in den Bereichen Augenoptik, Kontaktlinsen, Hörakustik, Kinderoptik und Sehtraining in und um Darmstadt.

Optikerjobs in Darmstadt

Die Firma ist Teil der gelisteten Klinik Bavaria Group. Die Unternehmensgruppe Klinik Baviera/CARE-Vision ist in Europa in Deutschland vertreten.... Arbeit in einem Ärzteteam von Augenärzten, Optikern und Medizinern, die im Bereich der Augenlaserkorrektur und Kontaktlinsen tätig sind.... Erwarten Sie eine aufregende und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem dynamischen Management. Unsere Kundin ist im Bereich Lifestyle/Mode gut eingeführt....

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Augustköhler (Optiker)

Augustkarl Johanna Walentin KÖHLER (* 4. MÄRZ 1866 in Darmstadt; 12. MÄRZ 1948 in Jena) war Dozent und Assistent bei der Firma ZEPS. Als Co-Entwickler des Ultraviolettmikroskops[1] erkennt er als erster die Wichtigkeit der Selbstfluoreszenz in der Magnetresonanz. Er wurde 1866 in Darmstadt als Sohn des Ludwig-Georgs-Gymnasiums in Darmstadt gegründet, wo er bis 1884 studierte.

Sein Studium absolvierte er an der TU Darmstadt sowie an der Ruprecht-Karls-Universität und an der Justus-Liebig-Universität in Giessen. Nach seiner Promotion an der Uni Giessen 1893 arbeitet er mehrere Jahre als Lehrer am Gymnasium in der Stadt. Im Jahre 1900 brachte ihn der Künstler in die Jenaer Stadthalle Zeiß. Er war 45 Jahre lang als Diplomphysiker bei der Firma Zeiß tätig und an der Weiterentwicklung eines neuen Lichtmikroskops beteiligt.

Ab 1922 bis zu seiner Pensionierung 1945 war er außerdem Ordinarius für Mikrophotometrie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zum Zeitpunkt der Entwicklung seiner neuartigen mikroskopischen Beleuchtung beschäftigte sich der Künstler mit der Bewältigung von Problemstellungen in der Mikrophotographie. Mit dem Eintritt von Ernst Abbé und Ottoschott bei der Firma Zeiß im Jahre 1900 wurde bereits der Weg für die Weiterentwicklung der Mikroskope durch ihre Arbeiten zur Präzisions-Optik ebnet.

In seiner Zeit bei der Firma Zeiß hat er an vielen weiteren Innovationen mitgewirkt. Ein Vorschlag von KÖHLER führt zur Einführung von Parfokallinsen, die es erlauben, dass die Proben beim Objektivwechsel im Brennpunkt bleiben. Er hat als Angestellter von ZF mehr als 25 Patentanmeldungen in ganz Deutschland und zehn in den Vereinigten Staaten eingereicht.