Brillenhersteller Schweiz

Glasmanufaktur Schweiz

Hersteller von Brillengläsern, Optische Messgeräte. foto - eyewin software GmbH. Diese Lücke konnte das junge Schweizer Brillenunternehmen VIU für sich nutzen. Dort oben im Wallis liegt der rustikale Teil der Schweiz, in dem man eigentlich nur Urlaub macht, also die beste Zeit im Berufsleben. Ein Ort von höchstem Wert, ein kleines Stück Paradies, wo unsere Gläser hergestellt werden. Die Quasar Handels AG | Ein junges, auf Kinderbrillen spezialisiertes Unternehmen mit frischen Ideen zur Unterstützung unabhängiger Optiker.

Erreichen Sie Ihr Unternehmensziel in 80 Stufen.

Start-up 71% der schweizerischen Bevoelkerung benoetigen eine Brillenfassung. Aufgrund dieser Forderung wandelt sich der Absatzmarkt immer mehr und macht das bisher unbeliebte Sehhilfsmittel zum Modeaccessoire. Bei der schweizerischen Startup-VIU ist die Brillenfassung nicht nur ein Blickfang, sondern auch ein Blickfang. Als ich herausfand, dass ich eine Schutzbrille brauchte.

Unglücklicherweise passten Gläser nicht in dieses Bild. Weil vor gut zehn Jahren die Gläser - jedenfalls in meiner Umgebung - nicht als Modeaccessoire, sondern als notwendige Gefahr galten. lch muss immer noch eine Schutzbrille haben. Heute wird die Brillenfassung nicht mehr nur als Mittel zur Erreichung der Sehkraft gesehen, sondern zunehmend auch als modische Aussage.

Noch nie gab es so viele unterschiedliche Brillenformen, Farbtöne und Ausführungen wie heute. Auch die Brillenhersteller auf der ganzen Welt setzen diesen Wechsel ein, nicht nur große, sondern auch immer mehr Kleinstbrillen. Auch in der Schweiz ist ein Brillenlabel-Start-up auf diesen Wagen aufgesprungen: Es ist das Bestreben der Firma IVU, qualitativ hochstehende, moderne Gläser zu angemessenen Konditionen anbieten zu können.

Dabei steht das Thema Gestaltung deutlich im Mittelpunkt. Beim Spaziergang durch die Stadt sind Ihnen sicher schon ein oder zwei Produkte oder Designs von uns aufgefallen. Nicht nur die VIU-Brille bietet dem Träger eine bessere Sicht, sondern ist auch ein echter Blickfang. Neben der Glasform spielt bei den Gläsern auch die Farbgebung eine große Rolle.

Zuviele Models werden heute nur noch in schwarzer Farbe geführt, sagt der Mitbegründer der Firma Violet. Natürlich reicht es nicht aus, nur mit der Gestaltung zu beginnen. Um auf dem schwierigen schweizerischen Arbeitsmarkt bestehen zu können, muss ein solches Erzeugnis auch qualitativ intakt sein. In einem Traditionsunternehmen in den Bergen der Südtiroler Alpen, das ausschließlich für freie Designer-Labels tätig ist, werden die Rahmen in über 80 Arbeitsschritten hergestellt.

Die Gläser sind mit Linsen höchster Güte veredelt. Mit der Firma Optiswiss hat die Firma MIU den führenden schweizerischen Linsenschleifer an ihrer Seite. 2. Wunderschönes Aussehen und gute Verarbeitung sind jedoch noch keine Merkmale, die ein junges und junges Familienunternehmen vom anderen abgrenzen. Alle Gläser sind deutlich erkennbar und gut in Szene gesetzt. Wie die Gläser selbst beeindruckt auch der Showroom durch sein schlichtes, aber eindrucksvolles Erscheinungsbild.

Aber man muss nicht einmal in einen der Geschäfte gehen, um sich die Gläser der Firma zu betrachten. Der Start kombiniert mit der Möglichkeit "Try at home" die Vorzüge eines Onlineshops mit denen der körperlichen Anpassung. Das ist aber wohl ein entscheidendes Plus. Kurzum: Sie können die Brille und ihre Verträglichkeit mit dem Rest der Garderobe auf die Probe stellen.

Der Brillenträger soll den Stil des Brillenträgers visuell betonen, wie der VIU-Slogan schon sagt: "Framing Characters". Soviel Handarbeit muss ihren Wert haben. "Mit unserem Verkaufskonzept können wir Gläser zu sehr günstigen Konditionen anbieten", erläutert er. Von der Konzeption bis zum fertigen Glas steuert das Unternehmen die komplette Wertschöpfung.

Eine Umleitung über Vermittler wird vermieden und der Endverbraucher bekommt seine Gläser fast unmittelbar von der Hand. In der Schweiz würde man sonst im Durchschnitt 600 Francs für eine Brillengläser bezahlen, bei uns nur 195 Francs. "Der Preis für Gläser wird artifiziell angehoben", erklärt er.

So steht der weltgrößte Brillenhersteller Luxemburg hinter so bekannten Brands wie z. B. Rays Bank, Oracle, Oakley und Olivier People. Durch zahlreiche weitere Eigen- und Lizenznehmer hat das Traditionsunternehmen einen Kundenkreis von mehr als 500 Mio. Menschen gewonnen, die vielleicht noch nie von diesem Begriff erfahren haben. Das Quasi-Monopol erhöht die Kaufpreise für schweizerische AugenoptikerInnen.

In der Schweiz werden im Durchschnitt nur 1,4 Gläser pro Tag und Arbeitnehmer vertrieben. Diese Ungleichgewichte werden durch Zuschläge auf Brille und Gläser auszugleichen. Die Firma setzt die technischen Mittel gekonnt ein. Damit könnte das Jungunternehmen schon bald einen wichtigen Beitrag zum Geschäft mit der Brillenindustrie leisten. Doch auch heute noch sind die Gründe für Gestaltung, Wertigkeit und fairen Preis nahezu konkurrenzlos.