Es handelt sich um eine Einrichtung zur auswechselbaren Fixierung von mindestens einem Clip (2, 2'), einer Klemmbacke (3) und/oder einer Stegplatte (4) an einem Brillengestell (13) oder einem Glas (5), von denen die mindestens 5 einen Clip (2, 2') haben, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (2, 2') aus einem Brillengestell () besteht, dass die Klemmbacke (3) und/oder die Stegplatte (4) an mindestens einem Ende mindestens einen Anschlussabschnitt (6) und mindestens einen Steckmuffenabschnitt (7) mit einem Aufnahmebereich (8) an der Brillenlinse (5) oder am Brillengestell (13) zur steckbaren passgenauen Aufnahme des Anschlussabschnitts (6) haben.
Das Verbindungsteil (6) der mindestens einen Konsole (2, 2'), der Klemmbacke (3) und/oder der Steg (4) ist als flaches Endteil ausgeführt und hat eine durch eine Reliefprägung gebildete Fangnase (9). Das Aufnahmeteil (7) hat eine entsprechende Rastmulde (10), die in der Rastmulde (10) im gesteckten Zustand aufnimmt.
Immer häufiger wird von Brillenträgern eine Brillenfassung gewünscht, deren Bügel, Kiefer oder Stege ersetzt werden können. Auf der einen Seite die Notwendigkeit, den visuellen Auftritt der Gläser durch den Wechsel der Bügel zu ändern und damit das Aussehen der Gläser zu ändern. Auf der anderen Seite wollen immer häufiger Gläser mit austauschbaren Bügeln, Kiefern oder Stegen, die bei Abnutzung oder Beschädigung einfach austauschbar sind.
Die Geräte sind besonders für randlose Brille konzipiert. Diverse Geräte sind auch für Brille mit Rahmen bekannt, die den Austausch der Bügel ermöglichen. Bei diesen bewährten Geräten zum Wechseln von Spannbacken oder Bügeln werden z.B. Tragelemente zur Abstützung der Spannbacken an den Brillegläsern oder dem Brillengestell befestigt, die z.B. mit einem Halteteil der Spannbacken in Verbindung stehen, so dass die Spannbacken durch Einsetzen oder Verschieben mit den Tragelementen verbindbar sind.
Das Gerät verfügt über ein Tragelement zur Aufnahme eines Wangenteils oder Wangenteils, das am Brillenglasrand bzw. am Brillengestell auf der dem Träger zugewandten Seite des Rahmens angebracht ist. Der Backen hat eine in Gestalt und Grösse dem Tragelement aus der Längsrichtung des Tragelementes angepaßte Aussparung, die in der Aussparung des Backens aufnimmt.
Indem die Klemmbacke auf das Stützelement gesteckt oder geschoben wird, können Klemmbacke und Stützelement passgenau zusammengefügt werden. Weil das Design verschiedenster Modelle immer häufiger durch den Austausch von Brillenrahmenteilen, vor allem von Brillengestellen, angepasst werden muss, müssen auch für Wechselgläser austauschbare Systeme bereitgestellt werden, bei denen der Wechselrahmen trotz der aus dem heutigen Kenntnisstand gewohnten Lösungsansätze dank eines simplen Anschlussmechanismus gefahrlos und verlässlich arbeitet.
Diese einfache Verbindungstechnik ist besonders bei Brillenfassungen mit sehr schmalen oder schmalen bzw. dÃ? Verbindungsteil der mindestens einen Konsole, der Klemmbacke und/oder der Steg ist als flaches Endteil ausgeführt und hat eine durch eine Reliefprägung gebildete Rastfahne und dass das Buchsenteil eine entsprechende Rastnut hat, die in der Rastnut im angeschlossenen Zustand aufnehmbar ist.
randlose Brille sowie für Brille mit Teil- oder Vollfassung. Dieses Gerät eignet sich besonders als Auswechselsystem für Brillenfassungen mit sehr dünner Brillenfassung. und kann in diesem Fall als im Wesentlichen schlitzförmige Aufnahmefläche aufgefasst werden. Nach der Erfindung ist im Anschlussteil der Klemme, der Klemmbacke und/oder der Steg eine Rastlasche gebildet, die so gestaltet ist, dass sie in eine entsprechende Rastmulde im Aufnahmeteil einrasten kann.
Die Rastfahne wird im angeschlossenen Zustand in die Rastnische eingerastet. In diesem Fall versteht man unter einer durch Prägen geformten Einrastnase, dass die Einrastnase durch Einformen in das flache Endstück oder die Einrastnase in gewissem Sinne ein Relief ist.
Die Fertigung von Bügeln, Spannbacken und/oder der Brücken mit einem Anschlussteil wie oben dargestellt ist besonders günstig, unkompliziert und wirtschaftlich. Eine geprägte Schnapplasche ist zudem besonders bei schmalen, sehr schmalen oder feinen Rahmenteilen von Vorteil. des Flachverbindungsprofils. durch ein Loch in der Linse.
Das Hülsenelement kann mit dem in die Aufnahmebohrung des Brillenglases eingerasteten Fixierstift und mit einem mit dem Fixierstift in Wechselwirkung stehenden Fixiermittel, z.B. einer Fixierschraube oder einer Schraubenmutter, an der Brillenlinse fixiert werden, wodurch das Hülsenelement an einer dem Brillenträger zugewandten Stirnseite oder außerhalb der Brillenlinsen fixiert wird.
Es ist ein Aufnahmeelement vorhanden, das in eine weitere Öffnung, vor allem eine Durchbohrung oder eine Vertiefung, z.B. ein Blindloch, im Objektiv einrasten kann. Die Aussparung in der Aussparung ist noch zu sehen, da sowohl die Aussparung als auch die Aussparung dem Objektiv und damit dem Brillenträger gegenüberliegen.
Der Rahmen muss bei der Produktion des Rahmens gespritzt werden. In der perspektivischen Darstellung ist eine Brillenfassung mit einem als Vollfassung ausgeführten Rahmen schematisiert. 3 bildlich und abschnittsweise ein Schnitt durch eine andere Ausführung des vorhandenen Gerätes in einer Explosionszeichnung zur Fixierung einer Klemmbacke am Objektiv; der Anschlussabschnitt 6 eines Jochs 2, X1 wird aufgenommen und ein zweites Steckmuffenelement wird an je einem Brillenglasinnenrand befestigt und nimmt einen Anschlussabschnitt 6 der Steg 4 auf.
An einer Front 5. 1 der Gläser 5 sind die Hülsenelemente angebracht und so angebracht, dass die Verbindungsteile 6 der Brillenbügel 2, 6 und 4 in Einsteckrichtung im Prinzip in Querrichtung QS der Wechselbrillen 1 in den Aufnahmebereich 8 eingesetzt werden können.
Abbildung 2 stellt eine austauschbare Brille 1 mit einem Rahmen 13 als Vollbild dar, in dem die beiden Gläser 5 montiert sind. Das hier gezeigte Wechselglas 1 besteht aus zwei Bügeln 2, nämlich einem Bügelteil 2, einem Bügelteil 2 a und einem Kieferteil 2 b, die artikuliert mit diesem verbunden sind.
Jeweils ein Ende des Jochs 2, also das offene Ende im Backenbereich 2, ist am Rahmen 13 angebracht. Das Verbindungsteil 6 arbeitet so zusammen, dass der Winkel 2, die Klemmbacke 3 oder die Steg 4 fest gehalten werden können Dieser wird geformt, durch die Durchgangsbohrung 12 hindurchgeführt und mittels einer Schraubenmutter arretiert.
Die beiden Fixierstifte 11, 1 und 1 werden bei der Fertigung durch Spritzgießen im Kunststoffhülsenelement fixiert. Druckumformung in das Anschlussteil 6, so dass an der Stirnseite 6. 1 des Anschlussteils 6 eine Aussparung entsteht. Das Einlegen der Rastösen 9 erfolgt durch einen Prägevorgang, z.B. durch Stanzen.
Im Buchsenteil 7 ist eine entsprechende Rastnische 10 vorgesehen, in die die Rastfahne 9 des Anschlussteils 6 bei der Montage einrasten kann. Die Rastfahne 9 ist im angeschlossenen Zustand, wie in Abbildung 3d gezeigt, in der Rastnische 10 verriegelt. Der Rahmen der Brille wird im Rahmen der Brille 13 geformt, in den der Aufnahmesaal 8 miteinbezogen ist.
Empfangsraum 8 hat eine seitliche Aussparung, durch die der Anschlussbereich 6 in den im Rahmen 13 eingebauten Empfangsraum 8 eingesetzt werden kann. Holder 8 kann bereits bei der Produktion von Rahmen 13 im Spritzgussverfahren eingebunden werden, es ist aber auch vorstellbar, dass der Holder 8 durch einen Bearbeitungsprozess, z.B. durch Abfräsen, in Rahmen 13 eingesetzt werden kann.