Es ist NOMOS Glashütte: Die Tangente, diese rund um die Uhr mit ihren vielen rechten Ecken, steht für die Porzellanmanufaktur Glashütte wie keine andere. Tangente ist seit 25 Jahren unsere meistgekaufte Uhr. Die Tangente ist stilvoll, ausgeglichen, unkompliziert - und für viele ein gutes Muster. Viele Traditionen und handwerkliche Arbeit - gepaart mit High-Tech, wo sie der Genauigkeit dient: das ist NOMOS Glashütte.
Das klassischste aller NOMOS-Werke, das Handaufzugswerk Alfa, ist ein Tangente-Werk mit Datums- und Gangreserve-Anzeige. Natürlich automatisch: mit dem Superflachkaliber Duo 3001 oder, als Tangente Neomatikupdate, mit dem Neomatik-Datumskaliber Duo 6101. Hier finden Sie eine kleine Zusammenstellung von Presseberichten über NOMOS und Glashütte und unsere Uhrmacher.
Das superflache Werk vom Typ DUW 3001 zickt auch in NOMOS Bestsellern Tangente - und garantiert optimale Proportionen: Die Tangente neutralisiert sich dank dieses Automatikkalibers der neuen Gerätegeneration auch ohne Drehung der Uhr. Die Neuheit in der 1. Auflage der neomatik: die Feinheiten in neon-orange oder cyan-blau - Symbol für Innovationen im Inneren.
Moderne Klassik. Der Tangens. Die Tangente ist seit ihrer Veröffentlichung Anfang der 90er Jahre ein Meisterwerk des Designs. Als wir vor Jahren die Uhr zum ersten Mal angeboten haben, wollten wir uns nicht von der Idee mitreißen ließen, die damals noch junge Tangente einen echten Oldtimer zu nennen. Das Design der Nomos Tangente basiert auf einem Design aus den 20er Jahren, das damals nicht wahrgenommen wurde - Nomos Glashütte hat es vervollkommnet und bis heute umgesetzt.
Die Tangente gibt es mit Abdeckung aus Saphirglas und Saphirglas. Glashütte Nomos. Seit 1990 fertigt Nomos Glashütte, eine der wenigen eigentümergeführten Uhrenfabriken der Welt, im sachsischen Glashütte die feinsten mechanischen Uhren. Produktgestalter aus der Niederlassung Nomos in Berlin sorgen für die meisterhaften Designs, die von den Vorstellungen des DWB, dem Wegbereiter des Bauhauses, geprägt sind.
Nomos Glashütte verfolgt weiterhin einen vorbildlichen Ansatz: die Haltbarkeit der Erzeugnisse von Mode und Geschmack durch gutes Aussehen zu entkoppeln. Mehrere Models zählen seit langem zu den Klassikern - und wurden für gutes Aussehen und hohe Ansprüche ausgezeichnet. Nomos Glashütte hebt sich auch technisch von der Mehrheit der Uhrenmanufakturen ab.
Weil die Uhrenmanufaktur ausschliesslich eigene Modelle herstellt; jede Uhr wird vor ort in Glashütte produziert: Die Fertigungshöhen der Nomos-Uhrwerke liegen bei bis zu 95 prozentig. Auf dem Weg zu dieser Selbständigkeit war ein großer Schritt das Nomos-Swing-System, das für die genauigkeitsentscheidende Hemmung, bestehend aus Spiralfeder, Hemmungsrad und Armatur.
Es ist eine große Ehre, ein so vollkommenes Uhrherz selbst zu bauen. In sieben Jahren Entwicklungszeit hat Nomos Glashütte das Swingsystem Nomos zur Serie geführt - unterstützt von der TU und dem Fraunhofer-Instituts. Damit ist sie eines der wenigen Häuser, das solche Mikrogramm-Fertigungs- und Kalibrierarbeiten im eigenen Hause durchführt.
Mein Nomos Tangente (Glasboden) habe ich seit Mitte 1999 nahezu jeden Tag in der Woche getragen (damals mit gekauftem Uhrwerk), aus hygienisch / optischen Gesichtspunkten ersetze ich das Lederband ca. alle zwölf bis 18 Monaten. Ich bin jeden Tag froh über das zeitlos schöne Aussehen, aber inzwischen erscheint es mir angesichts der Größe der Gehäuse, die sich in die Größe von Bierdeckeln entwickeln, etwas zu eng.
Die Uhr an Nomos zu schicken, hätte sicher eine Lösung gebracht. Seit 10 Jahren habe ich eine Tangente (noch mit gekaufter Bewegung). Diese Armbanduhr werde ich jeden Tag aufs Neue anziehen und für die Hausarbeit nicht abnehmen (aber ich würde sie nicht auf der ganzen Welt tragen).