Eyes and more Gleitsichtgläser Qualität

Sippe

Die Gleitsichtgläser enthalten Stärken für verschiedene Zwischenbereiche, wobei alle fließend miteinander verbunden sind und ein gleitendes, stufenloses Sehen von nah bis fern ermöglichen. Ist die Qualität noch in Ordnung? Ja, ich kenne die Kette sehr gut, aber ich kann nichts über die Qualität der Augen + mehr Produkte sagen, weil ich dort meine Brille nicht kaufe. In diesem Jahr habe ich mein zweites Paar Gleitsichtgläser bei Eyes and More gekauft und bin sehr zufrieden.

Sippe

Das Gerät wird zur Darstellung von Gleitsichtglas anhand von kundenindividuellen Augenwerten verwendet, dadurch charakterisiert, dass der Träger 1 drei Innensechskant-Eingänge 3 in sich hat. Die 3. Inbusschraube Eingang 3 fungiert als Einlage für die Haltestange 2, an der der gesamte Träger 1 zusammen mit den beiden Tragegläsern 6 a und 6 b angebracht ist.

Es handelt sich um eine Schießbrillenvorrichtung, die nicht wie gewohnt zum Schießen, sondern in einem Optikergeschäft eingesetzt werden soll. Das Gerät ist eine Mischung aus 2 Halterungen. Eine Halterung für das rechte und eine für das rechte und eine für das rechte Öhr mit je 2 Riemen. Eine Halterung und zwei Riemen für beide Ösen.

Für einen Strahl wird eine Einstärkenlinse aus einer spähro-zylindrischen Verbindung verwendet. Der andere trägt eine Gleitsichtglaslinse mit einer Distanzwirkung von 0 dB und einer Zugabe von 1-3 dB, je nach Kundenwunsch. Abhängig davon, ob es sich um die innere Progression, die Gleitsichtlinse nahe am Augeninneren, dann die Einstärkenlinse oder die äußere Progression, die Einstärkenlinse nahe am Augeninneren, dann die Gleitsichtlinse handelt, sollte gezeigt werden.

Dies führt zu einem Unterkunftsdefizit in der Umgebung des Auftraggebers und der Auftraggeber braucht eine Brillenfassung. Sie haben mehrere Wege, die Kundenaugen zu verbessern. Ein Gleitsichtgerät, bei dem das Sehvermögen in der Entfernung und in der Umgebung erfasst wird. Mit der reinen Remote- oder Leserbrille mit den jeweiligen dpt-Stärken des Auftraggebers ist es kein Hindernis, sich dem Auftraggeber vorzustellen.

Das Problem bei Gleitsichtglassystemen besteht jedoch darin, dass es bisher nicht möglich war, dem Anwender ein Gleitsichtgläser vorzuführen. Bislang wurden die individuellen Qualitätsabstufungen dem Auftraggeber anhand verschiedener Bilder am Computer vorführt. So kann der Anwender nicht exakt wissen, mit welcher Qualität von Gleitsichtglassystemen er am besten zurechtkommt oder ob er überhaupt mit Gleitsichtbrillen umgehen kann.

Der Optiker übernimmt darüber hinaus das Gefahr der Inkompatibilität mit dem Auftraggeber auf der Brille und den damit zusammenhängenden Beschwerdekosten und damit einen unzufriedenen Auftraggeber. Zur Lösung dieses Problems ist geplant, die beiden Baugruppenträger nacheinander zu platzieren, die dann mit Sechskantschrauben am Haltegriff befestigt/gehalten werden. Wenn die beiden Trägerlinsen nacheinander eingesetzt werden, muss der entfernte Zentrierpunkt der Trägerlinse mit dem Gleitsichtgläser, mit dem Zentrum der Trägerlinse, mit dem Einfachsichtgläser, auf gleicher Augenhöhe sein.

Das Einstärkenglas im Tragglas kann vom Optiker selbst innerhalb des Gerätes in die gewünschten axialen Positionen des Auftraggebers von 0-180 Grad gebracht werden. Das erfinderische Gerät fungiert als kohärentes Vorführsystem. Kundenspezifische Größen wie Kugel, Zylinder, Achsen, Zusatz, Pupillenabstand, Rauhtiefe müssen beachtet werden, damit der Anwender, wenn er mit beiden Seiten durch dieses Gerät blickt, jede Güteabstufung des Gleitsichtgläser erkennen oder erproben kann.

Die hier gezeigte Zeichnung ist nur zur Information. Das Gerät wird zur Darstellung von Gleitsichtglas anhand von kundenindividuellen Augenwerten verwendet, dadurch charakterisiert, dass der Träger 1 selbst drei Inbusschraubeingänge 3 aufweist. Die 3. Inbusschraube Eingang 3 fungiert als Einlage für die Haltestange 2, an der der gesamte Träger 1 zusammen mit den beiden Tragegläsern 6 a und 6 b angebracht ist.

Anlage nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichent, dass die Ausrichtung und Montage, in Verbindung zuerst Trägerscheibe 6 a und dann Trägerscheibe 6 b, wobei der entfernte Zentrierpunkt von Trägerscheibe 6 a mit dem opt. zentr. Anlage nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichent, dass die Ausrichtung und Montage in der Verbindung zuerst Tragglas und dann Tragglas 6b, wobei das lichttechnische Zentrum von Tragglas 5b mit dem entfernten Zentrierpunkt von Tragglas 6 a in gleicher Höhenlage aufeinanderfolgen.