Im Jahr 2006 öffnete Optikermeister Dr. med. Wolfgang Dürer die "Augen"-Filiale am besten Standort in der Hirschstrasse 16 in der Ulmer Innenstadt, Eyes soll sich von herkömmlichen Optikergeschäften abheben. Es galt, einen eigenwilligen, trendy Laden mit Schwerpunkt Brille zu errichten. Durch ausgesuchte, extravagante Brille mode zu angemessenen Kosten will eyes auch in Zukunft der Trendgeber für Brille Mode bleiben.
Dabei werden die Mitarbeitenden durch die modernsten und modernsten Geräte wie 3D-Augeninspektion, Videolinsenzentrierung und ein hochmodernes Kontaktlinsenanpassungsgerät gestützt.
Das vorliegende Werk veranschaulicht, wie sich der klassische Handwerk im Laufe der Digitalisierung virtuell umgestalten kann. "Die" gehen davon aus, dass keine Industrie mittel- bis längerfristig vom störenden, elektronischen Wechsel ausgenommen sein wird. Jeder, der in einem Unternehmen in den nächsten Jahren Erfolg haben will, benötigt eine Lösung.
Dem Beispiel der Digitalisierung folgend, kann die grösste Dynamik des Wachstums zweifellos mit reinen Online-Spielen entwickelt werden: Sie wächst "ohne Schotter und Altlasten" mit einer unglaublichen Schnelligkeit. Dennoch treiben die Reinen Spiele kaum die dringende Digitalisierung im traditionellen Business voran. Denn nur wenige von ihnen sind es.
Optiker nehmen seit Jahren Spitzenpositionen im Bereich des Kundenmonitors ein. Die Firmen überzeugen vor allem durch die freundliche Einstellung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Fachkompetenz und Warenqualität. Doch wie stellen sich Firmen im Internet dar? Über Social-Media-Plattformen können sowohl Meinungsäußerungen als auch eigene Erfahrungsberichte in Sekundenschnelle einer großen Zahl von Menschen zugänglich gemacht werden.
Insbesondere die internationalen Firmen und Marktleader stehen immer wieder im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Um so erstaunlicher ist es, dass der Branchen-Newsletter market im vergangenen Monat über das von ihm vernachlässigte Marketing-Medium Internet-Netzwerke und -Plattformen" berichtete:"....das selbst von uns immer noch vernachlässigt wird". Zudem wird angemerkt, dass Optiker im Allgemeinen die Chancen von sozialen Medien noch nicht wirklich kennen.
Anhand des sozialen Microblogging-Dienstes Twinter, der selbst weltweit unter dem Leitspruch "Do you know what is happening? Dabei werden neben einem Überblick über den optischen Bereich in der Bundesrepublik alle für dieses Themengebiet relevanten Fachbegriffe erklärt.
Die Diskussion der Vorteile und Gefahren des Marketings mit sozialen Medien gibt auch einen Einblick in die Möglichkeiten der mobilen Anwendung von Sozialmarketing. Zur weiteren Identifizierung des Ausmaßes, in dem Firmen eine durchgängige Verwendung gewährleisten und um den Erfolg von sozialen Medienaktivitäten auf Zwitschern zu messen, werden die erhobenen Informationen mit einer weiteren Umfrage nach 10-monatiger Laufzeit abgeglichen.
Schließlich wird geprüft, ob das Gebrauchsverhalten der Optiker in Deutschland generell für den gesamten europ apolitischen Raum gilt. Praxisbeispiele zeigen, wie weltweit tätige optische Firmen bereits jetzt den Einsatz von Zwitschern in ihrer alltäglichen Arbeit vorantreiben.