Der zeitlose, formschöne Behälter wurde 1917 vom Erfinder Ludwig Cartier entwickelt und zwei Jahre später feierlich inszeniert. Ludwig Cartier, der Großvater des Begründers des berühmten Schmuckherstellers aus Paris, ließ sich von Kriegsmaschienen inspirieren. Die erfolgreiche Panzerausführung ähnelt den im Ersten Weltkrieg verwendeten Panzern. Die Gestaltung des Tanks entsprach dem Zeitgeist:
Das Cabochon aus Saphir, das heute die meisten Cartier-Uhren ziert, setzt einen genialen farblichen Akzent auf der Uhr. Mode damals, Zeitlosigkeit heute: Seit Jahrzehnten erweist sich die Cartier Panzeruhr als eine Uhr, die über modische Trends hinausgeht und immer markant und edel wirkt, egal ob es sich um ein geschlechtsspezifisches Modell, ein altes Modell, einen Style oder einen Anlaß handelt.
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Liebe: Normalerweise sind die Schmuckringe mit dem Schriftzug "Liebe" verziert oder das Stück ist mit kleinen Rauten gefasst. Sie werden - ganz nach dem Leitspruch der Serie - für den schönste Tag im ganzen Land verwendet: die Eheschließung. 18-karätiges Gelbgold oder das qualitativ hochstehende Edelplatin schützt den Diamantring sicher vor Verfärbung und Beschädigung, so dass er ein ganzes Jahr lang tragbar ist.
Dreieinigkeit: übersetzt bedeutet "Dreieinigkeit" - und dafür steht der Ehering. Drei ineinander greifende Formen geben dem Schmuckring ein unverwechselbares und zugleich zeitloses und elegantes Dessin. Manchmal sind die Einzelteile aus einem Werkstoff, manchmal haben sich die Konstrukteure für unterschiedliche Werkstoffe wie Weiß-, Gelb- und Roségold zur Akzentuierung entschlossen.
Wieso finden Sie keinen Cartier-Ring aus silbernem Metall? Cartier setzt bei der Herstellung von Goldringen prinzipiell nur das Ausgangsmaterial ein. Denn das Ausgangsmaterial ist wesentlich besser als herkömmliches Aluminium und widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse. Allerdings können die Kreise noch einen hellen Silberschimmer bekommen, wenn Weissgold in der Fertigung vorkommt.
Der Silberanteil in der Gold-Legierung ist dann relativ hoch, was nur das Aussehen und nicht die Güte des Schmuckstückes beeinflusst. Seit 1847 ist der Begriff Cartier zwangsläufig mit einer Prise Raffinesse, Komfort und einer Prise Verschwendung assoziiert. Sogar der Unternehmensgründer Louis-Francois Cartier stellte seinen Schmuck mit größter Sorgfalt und von Hand her, was ihm rasch großen Erfolg einbrachte.
Cartier setzt sich bis heute dafür ein, den Ansprüchen seiner vermögenden Kunden gerecht zu werden. Obwohl sich das Familienunternehmen nicht mehr in Besitz der Familie befindet, sind die Charakteristika des Schmucks bis heute beibehalten. Cartier ist besonders bekannt für den Leopard, der in vielen verschiedenen Arten von Ring, Kette und Armband verwendet wird.
Nahezu alle Cartier-Ringe sind nicht nur aus purem Feingold, sondern auch mit Brillanten verziert - nicht nur die Eheringe. Ein Teil der Kreise ist mit vielen kleinen Brillanten besetzt, so dass sie in jedem Lichteinfall kräftig erstrahlen. Bei anderen Schmuckstücken sieht es etwas diskreter aus, wodurch in der Regel ein einzelner, großer Brillant in der Ringmitte liegt.
Farbdiamanten werden auch von den Gestaltern immer wieder eingesetzt. Auf jedenfall versprühen die Cartier-Ringe mit Rauten einen bestimmten Glamour-Faktor. Keinesfalls sind sie mit einfachen Schmuckstücken zu vergleichen, selbst der Laien wird die hohe Qualität des Schmucks wiedererkennen. Durch die unterschiedlichen Ausführungen ist es auch möglich, für jeden Anlaß den passenden Cartier-Ring zu haben.
Unter den Schmuckdesignern des Herstellers ist der Werkstoff Metall mit großem Erfolg. Rotgold: Klassisch sind viele Kreise aus gelbem Rotgold, das einen leicht gelblich schimmernden Farbton hat. Weissgold: Weissgold wirkt jedoch beinahe wie Silberschmuck, da der Legierung ein entsprechender Edelmetallanteil beigemischt wurde. Die hellen Brillanten harmonieren auch perfekt mit Weissgold, wodurch der Schmuckring einen ganz speziellen Glanzeffekt erhält und glänzt.
Rotgold: Der Diamantring wirkt ganz anders, wenn der Legierung Kupfer beigefügt wird. Danach leuchtet der Kranz leicht gerötet oder kupferfarbig, was ihn oft etwas frisch wirken läßt. Das bedeutet, dass der Cartier-Ring einen Goldgehalt von 75 % hat, was einer Karatzahl von 18 entsprechen würde. Auf diese Weise sind die qualitativ hochstehenden Stücke optimal vor Verfärbung und Witterungseinflüssen gesichert.
Die Cartier's Love-Kollektion überzeugt vor allem durch ihr hochwertiges und schlichtes Aussehen, aber das bisherige Engagement war ungewöhnlicher. Besonders große Karos beschwören ein Lachen auf die Lippen der Zukunft und machen den Tag noch eindrucksvoller. Als Verlobungsringe sind Cartier-Ringe ideal, da viele der Schmuckteile mit besonders hochwertigem Diamant besetzt sind.
In der Regel ist dann der Schmuckring selbst recht einfach gestaltet, um die volle Aufmerksamkeit des Betrachters auf den Schmuckstein zu ziehen. Die Marke Cartier wird auch mit Noblesse und Stil verbunden, was gut zum Trauring passt. Cartierringe sind in sehr verschiedenen Preiskategorien erhältlich, der exakte Wert hängt immer von der Schmuckart ab.
Wenn der Konstrukteur keine Brillanten bearbeitet hat, sind einige der Models bereits zu einem Gesamtpreis von einigen hundert Euros erhältlich. Die meisten der qualitativ hochstehenden Räder sind jedoch erst ab einigen tausend Euros erhältlich. Zum Beispiel wurden 18 Karat Gelbgold und einige Brillanten für die Bearbeitung eingesetzt. Cartier fertigt auch immer wieder ganz spezielle Einzelteile, die dann z.B. den genannten Leopard einnehmen.
Dabei übersteigen die Preise rasch 15.000 EUR, Einzelstücke kosteten mehr als 100.000 EUR. Im Gegenzug erhält der Träger einen ganz besonderen Schmuckring, der die unverwechselbare Signatur des namhaften Herstellers hat. Es ist daher nahezu ausgeschlossen, eine umfangreiche Cartier Rings Gesamtpreisliste zu erzeugen. Auf unserem Handelsplatz findet man jedoch eine große Vielfalt an hochwertigem Schmuck in allen Preiskategorien.