Porsche Design Sonnenbrille

Porsche-Design

Mit einem Augenzwinkern für ästhetische Produkte - für Fans des Porsche Design Lifestyle. Porsche Lizenz- und Handelsgesellschaft mbH & Co. Mit einem Augenzwinkern für ästhetische Produkte - für Fans des Porsche Design Lifestyle. Luxuriöses trifft auf Technik: Die Porsche Design-Sonnenbrille ist ein beliebtes Statussymbol für den technisch versierten, erfolgreichen Mann. Gebaut, nicht nur perfekt gestaltet.

Porsche-Design

Porsche Lizenzen- und Händlergesellschaft mbH&Co. ist ein 1972 von F. A. Porsche (Ferdinand Alexandr Porsche) als Porsche Design Büro in St gt. gegr ndetes Produktdesignunternehmen. Im Jahr 1972 gründet er sein eigenes Designstudio, das Porsche Design Center - nach Ausschluß von Familienmitgliedern aus allen bedeutenden Funktionen bei Porsche in Deutschland.

Schon 1974 zog er mit seiner Firma nach Zell am See um, wo er schon als kleines Mädchen auf dem Massengut, dem Stammhaus der Familie Porsche-Piëch, lebte. Im Jahr 2003 hat F.A. Porsche Aktien seines bisher eigenständigen Design-Labels Porsche Design an eine Tochter der Porsche AG verkauft. Ein verwirrender Abschnitt in der Porsche-Geschichte ist damit abgeschlossen.

Seit dieser Zeit gibt es auch eine wirtschaftliche Verbindung zwischen den Designprodukten von Porsche und dem sportwagenbau. Seitdem ist die Porsche Design Gruppe (Porsche Licence- und Handelsgesellschaft mbH und Co. KG) mit Hauptsitz in Ludwigsburg ein Tochterunternehmen der Porsche AG Atelier F. A. Porsche in Zell a. Neckar.

Porsche Design verfügt über eigene Landesgesellschaften für die Vereinigten Staaten, für die Volksrepublik Korea, für die Volksrepublik Korea, für Grossbritannien, für die Schweiz, für die Schweiz und für Deutschland. Seit 2004 ist der damalige Porsche-Designer und Leiter von Atelier F. A. Porsche der frühere Porsche-Designer Ronald Heller. 3 ] Der Ehrenvorsitzende des Beirates von F. A. Porsche ist seitdem Herr Dr. med. Ferdinand A. Porsche. Im Jahr 2015 wurde das Porsche Design Atelier in das Atelier F. A. Porsche umbenannt, in Gedenken an seinen Firmengründer F. A. Porsche.

Das Atelier F. A. Porsche entwirft und produziert in Lizenz von anderen Unternehmen hergestellte und unter eigenem Firmennamen vertriebene Waren. 5 ] Die Ware wird über Porsche Design Läden (eigene und Franchise-Shops), Shop-in-Shop, verbesserte Kaufhäuser und hochwertige Fachhändler in aller Welt vertreib. Unter der Bezeichnung Design by Design by F. A. Porsche, überwiegend in Kooperation mit namhaften Herstellern, vermarktet das Designstudio seit der Mitte der 70er Jahre "eine große Anzahl von Industriegütern, Hausgeräten und Konsumgütern".

6 ] Zugleich gab es unter dem Markennamen Porsche Design eine Reihe von Zubehör teilen (Uhren, Gläser, Schreibutensilien, Küchengeräte ( "Poggenpohl") usw.) im gehobenen Preisbereich, die sich an die männlichen Kundschaft richteten. In den 50er Jahren wurde die Zubehörkollektion des Sportwagen-Herstellers Porsche für Porsche-Fahrer und Anhänger der Marke, größtenteils mit Bezug auf einzelne Fahrzeugtypen, eingeführt.

Im Jahr 1994 erhielt diese Sammlung den Namen Porsche-Selektion. Zur Unterscheidung von den anderen Porsche Design Artikel heisst es seit 2004 Porsche Design Driver's Select. Im Jahr 1995 hat Porsche Design die schweizerische Uhrenmanufaktur Éterna SA in Granchen übernommen. Unter anderem wird dort nach Auslaufen des Vertrages mit der Internationalen Uhrenmesse für Design (IWC) Ende 1997 die Porsche Design Uhrkollektion produziert.

Als erstes Erzeugnis der eigenen Uhrenfertigung ist eine neue Ausgabe des Chronos 1 in der Originalgehäuseform mit dem Uhrwerk 7750 von VALJOUX - das Modell 1, dessen Design noch in der Zeit bei Porsche lag und als Zubehör für Porsche-Fahrer diente. Neben der Originalversion mit mattschwarzem, verchromten Edelstahlgehäuse und Edelstahlband wurde später auch eine Variante mit glasperlengestrahltem und Edelstahlband geliefert.

Zunächst wurde das Modell des Kalibers Waljoux 7750 eingesetzt, später das für den militärischen Einsatz sehr beliebte Modell 5100 Die Variante mit dem Lemania-Werk wurde auch in speziellen Ausführungen für verschiedene Armeen gefertigt, jedes mit einer anderen Ziffernblatt- und Lünettenbeschriftung und einem anderen farbig beschichteten Koffer. Die Gehäusekonstruktion und das Armband wurden aus Alu gefertigt und hart eloxiert. Es folgten später Ausführungen mit Nato-oliv anodisiertem Etui und Armband und ab der Hälfte der 90er Jahre eine Variante aus dem Werkstoff Titan.

Der Gurt kann an der Schnalle entriegelt werden. Die Titanchronographen 1980, die erste Uhr mit Titangehäuse und Armband, konnten als Massstab auf Landkarten verwendet werden. Die Gehäuseform hatte eine zylinderförmige Basisform, in die die Schieber für den Chronographenantrieb eingelassen waren.

Sein Koffer war aus Alu und das Armband aus glasfaserverstärktem Plastik gefertigt. Das Modell wurde zusammen mit der Firma I. W. C. IWC für die Deutsche Bundesmarine entwickel. Etui und Armband waren aus Metall. Die heutigen Uhren beruhen auf ETA-Werken der Marke Hüawei Uhr Porsche Design als Chip.

Brille (P'8000); Korrektionsbrillen, Lesebrille und Sonnenbrille sind vorrätig. Heute wird die Porsche Design-Brille bei uns entwickelt und hergestellt. So hatte eine der vom Porsche-Designstudio entwickelten Gläser ihre Gestalt, weil sie aus dem Werkstoff Aluminium hergestellt werden sollte und der Gießvorgang natürlich in der Gießform berücksichtigt werden musste. Im Jahr 2010 wurden die ersten Modelle aus einem einzigen Titangehäuse präsentiert.

Im Jahr 2012 erschien eine auf 1.972 Exemplare begrenzte Sammelbox "40 Jahre Innovation" mit vier Highlight-Modellen aus gestrahltem Titandioxid, entworfen von den Design-Ikonen aus den Jahren 1978, 1980, 2006 und 2010. Sie werden auch als Porsche Design Artikel (P'XXXX) vertrieben, sind aber mit einem Verweis auf den Hersteller (z.B. für die Markenhersteller wie z. B. für die Markenhersteller Adam, Faber-Castell usw.) versehen: Brieftaschen von Mâitre.

In einigen Designs wurde entweder kein Verweis auf den Konstrukteur angegeben oder er wurde nur in der Werbung für das Produkt genannt, z. B. : Außerdem dachte F.A. Porsche immer wieder über den Personenverkehr nach: