Brillenstege

rankings

Außerdem bilden sich Druckstellen durch die Gläser, wenn der Balken zu kurz ist. Zahlreiche Beispiele für übersetzte Sätze mit "Brillensteg" - französisch-deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für französische Übersetzungen. Grimmige, hohlkantige Gesichter, Haare und Bart ungepflegt, getragene und abgenutzte Kleidung, mit Schnur geflickte Brillenbügel, Zeitungsdruckpapier als Ersatz für Aktenumschlag-Kel. Der Rahmen sitzt zu hoch im Gesicht; die Bifokalsegmente oder der Weitsichtbereich von Gleitsichtgläsern (Gleitsichtgläsern) sind zu hoch;

der Steg ist zu schmal für die Nase; der Abstand zwischen den Gläsern und dem Auge ist zu groß. Die besten Optiker und Brillen in Møn.

rankings

Um die Brillen nicht auf der Nasenspitze aufliegen zu lassen, empfiehlt man einen Rahmen mit einem Vorderteil des Rahmens, der auf der menschliche Stirne aufliegt, wobei die Nasenspitze frei bleibt und die Rahmenteile auf beiden Seiten anliegen. Die Konstruktion des Brillenrahmens, dessen definierte vordere und hintere Auflageflächen mit Gegengewichten gewichtet sind, macht zum einen die Produktion des Brillenrahmens schwieriger, zum anderen belastet er den Brillenrahmen.

Der neue Brillenrahmen und die neue Hängevorrichtung machen es möglich, die oben erwähnten Probleme zu mindern. Zu diesem Zweck hat der Brillenbügel (1) des Erfinderrahmens einen nach vorne gerichteten Aufhängehaken ( "2"), der dazu bestimmt ist, die Brillen über der Nasenspitze aufzuhängen. Das liegt an der originellen Aufhängeeinrichtung, die aus einem Sauger (3), der zur Befestigung an der menschlichen Stirne bestimmt ist, und einem Ast (4) besteht, dessen Unterteil wenigstens einen seitlich angebrachten Greifer (5) hat.

Es handelt sich dabei um einen Brillenrahmen mit Befestigungshaken zum Einhängen der Brillen über die Nasenspitze. Es handelt sich auch um eine Aufhängung, die mittels eines Saugnapfes an der menschliche Stirne befestigt werden kann, um die Gläser über die Nasenspitze zu hängen. Herkömmliche Brillenfassungen werden meist vorn an der Nose und an den Seiten der Ohrmuscheln getragen.

In diesem Brillengestell ist das meiste Gewicht der Brillen vor dem Kopf des Benutzers gebündelt, so dass die Brillen gegen die Nasenspitze drücken und nach vorne rutschen. Zusätzlich scheinen dunkle Flecken auf der Nasenwurzel eingedrückt zu sein, da die gebadet metallischen Teile des Nasenpolsters mit dem Schweiss des Benutzers in Verbindung stehen und die entstehenden Oxide auf die Haut der Nasenwurzel übertragen werden.

Damit dies nicht passiert, empfiehlt der FB 909490 Brillenfassungen, die nur bei niedrigem oder gar keinem Unterdruck an der Stirnseite der Bügel aufliegen sollten und mit Gegengewichten, Saugnäpfen oder Klebebändern versehen sind. Fehlt jedoch eine vordere Kontaktfläche um die Gläser herum, ist die Passform der Brillen auf dem Kopfende gestört und im Allgemeinen ist der auf das Ohr wirkende Anpressdruck auch bei solchen Strukturen relativ hoch und für den Träger nachteilig.

Spezielle Brillenanordnungen sind ebenfalls bekannt, die sich am Kopfende abstützen, um eine störende Unterstützung der Augen zu verhindern. Zum Beispiel weist die DIN EN 600 16 556 T1 ein Verbindungssystem zur Verbindung eines Brillengestells mit dem Visier einer Kappe auf, wobei das Brillengestell durch die wechselseitige Anziehung des in das Visier eingesetzten wenigstens einen Magnetobjekts und des wenigstens einen Magnetobjekts im vorstehenden Teil mit dem Visier der Kappe fest verbunden ist.

Nachteilig an einem solchen Kupplungssystem ist seine eingeschränkte Verwendbarkeit gegenüber der Universalität einer Universalbrille, so dass dieses Kupplungssystem für herkömmliche Gläser nicht geeignet ist. Das System ist so konzipiert, dass die Gläser ohne Stütze weder auf der Stirn noch auf der Stirn gehalten werden. Nachteilig an einem solchen System der Glasaufhängung sind die gewaltigen Stütz- und Stützelemente (nämlich - Äste, Astverlängerungen, Vorsprünge), die nun sehr kräftig (mehr als dreimal) die Ohrmuscheln, die vorderen Schlafzonen in den Ohrmuscheln und den Hinterkopf, da das Gewicht der Gläser durch die Zusatzgewichte der Äste, Astverlängerungen und Vorwölbungen erheblich erhöht wird, während die Schwerkraft der Gläser nun vor allem die Ohrmuscheln belastet.

Zudem nehmen diese Arrangements viel Raum ein und haben Äste um den Hals oder darüber, so dass solche Arrangements für die übliche Brille nicht geeignet sind. In der Praxis greift der Befestigungsbereich jedes Rahmens mehr oder weniger das Kopfband, so dass sich an einigen Punkten des Kopfbandes vorstehende Teile am Kopfrand des Brillenträgers befinden, die einen für den Träger unerfreulichen Drang auslösen.

Eine Brillenfassung ist aus dem Modell 345586 bekannt mit einem Rahmenteil vorne für den Kontakt mit der Menschenstirn, wobei die Nasenpartie frei bleibt, und mit den daran angrenzenden Rahmenteilen auf beiden Seiten, wobei auf der Innenfläche des Vorderrahmenteils mindestens eine nach innen weisende Frontkontaktfläche vorhanden ist und die den Kopf zum Teil umgebenden Bügelenden oder Bügelteile in an sich bekanntem Maße relativ zur Frontkontaktfläche gewölbt sind und Gegenkontaktflächen ausbilden.

Um ein Zusammenklappen eines solchen Rahmens zu gewährleisten, muss jeder Träger mittels einer ersten Bandanordnung am Vorderteil des Rahmens gelenkig gelagert und mittels einer zweiten Bandanordnung in zwei Teile geteilt sein. Zusätzlich ist das zweite Scharnier mit beweglich miteinander verbundener Federung ausgestattet, die die rückwärtigen Bügelteile nach innen drückt, an den rückwärtigen Bügeln sind an sich bekanntermaßen Gewichtsausgleichsgewichte für die Brille angebracht oder Bügelteile.

Eine solche Brillenrahmenkonstruktion, die durch Kontergewichte an den Vorder- und Rückseiten belastet wird, macht zum einen die Produktion des Brillenrahmens schwierig, verteuert die Brillen und belastet zum anderen die Brillen. Mit zunehmendem Gesamtgewicht der Brillen und damit dem Abrutschen der gesamten Rahmenkonstruktion von Kopfende zu Fuß ist es notwendig, den erhöhten Druck auf die Einzelteile der Stirnwand, auf die Kopfteile hinter den Ohrmuscheln und auf den Hinterkopf der Trägerinnen zu schaffen, um die Position der Brillen auf dem Kopfende zu erhalten.

Das ist für den Träger unerfreulich und daher nicht erwünscht. Außerdem sind die Köpfe vieler Menschen so gestaltet, dass es schwer und teilweise gar nicht möglich ist, solche Rahmen so an den Schädel zu adaptieren, dass die Gläser nicht vom Schädel herunterrutschen konnten.

Dann wird der Halter mit den Brillenlinsen in die Augenposition gefahren. Ein weiterer großer Nachteil ist nicht nur beim An- und Ausziehen der Brillen, sondern auch beim Brillenträgern, vor allem für die Frau, die Verunstaltung der Frisur. Das Ziel der Entwicklung ist es, einen Brillenrahmen und eine Haltevorrichtung zu entwickeln, die dem Träger hilft, die oben genannten Probleme zu umgehen und das bequeme und unangenehme Tragegefühl der Brillen zu gewährleisten, ohne sie zu verändern.

Mit der originellen Aufhängung und dem Brillenrahmen soll auch das An- und Ablegen der Brillen leicht möglich sein, ohne die Kopfbewegung des Trägers zu stören und ohne seine Haartracht zu mindern. Nach der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass die Hängevorrichtung aus einem Sauger, der zur Befestigung an der Stirn des Menschen bestimmt ist, und einem Ast besteht, der entweder feststehend oder abnehmbar mit dem Sauger gekoppelt ist, dessen unteres Ende einen oder mehrere seitlich angeordnete Häkchen hat, die dazu dienen, den Häkchen des originellen Brillegestells ohne Abstützung an der Nasenspitze einzuhaken.

Hauptvorteil der Entwicklung ist, dass die Federung leicht und unkompliziert mit den Fingern an der Hand an der Stirne angebracht und von der Stirne abgenommen werden kann. Zum Anbringen der Aufhängung wird der Sauger lediglich gegen eine Stirnseite gepresst und klebt dann durch die Unterdruckwirkung selbst. Es ist auch möglich, die Form und Größe der Häkchen und Schlaufen des Drahtastes den Kopf-, Vorder- und Nasenformen oder der Position der Ösen und Ohren des Trägers anzugleichen.

Die Gläser rutschen nicht nach vorne. Die Gläser wiegen nicht auf der Nasenspitze. Es gibt keine dunkle Flecken auf der Nasenwurzel. Die Aufhängung hat keinen Einfluss auf die Haartracht des Trägers. Besonders bemerkenswert ist, dass die Gläser bei Einsatz des ausgeklügelten Rahmens und der Aufhängung nicht auf die Nose, sondern auf den Bügel der Aufhängung gesetzt werden dürfen und durch Ziehen immer gut erreichbar sind, was eine erhebliche Zeiteinsparung mit sich bringt.

Mit Hilfe des seitlich angebrachten Asthakens kann man den Häkchen des Brillenbügels des originellen Brillengestells leicht ausfüllen und dann das Sitzen an der Nasenbrille in beliebiger Position über der Nasenspitze beliebig einhängen. Durch gleichzeitiges Anbringen von wenigstens einem seitlich und wenigstens einem nach vorne gerichteten Aufhängehaken an einem Ast kann die Aufhängung für alle Brillen ( "optical", "sun protection" oder andere) mit beliebigem Brillenrahmen verwendet werden.

Es spielt keine Rolle, ob die Bar einen Aufhänger hat. Hängevorrichtung ist leicht herzustellen und für den Kunden kostengünstig. Die Aufhängung ist minimal, ihr Eigengewicht gering. Wenn sich der Sauger schlagartig von der Stirne ablöst, fällt die Scheibe nicht auf den Fußboden, sondern auf die Nasenspitze.

Fällt die Aufhängung versehentlich auf den Untergrund oder wird sie unbeabsichtigt gegen den Untergrund gedrückt, bricht sie nicht. Die Hängevorrichtung kann zur Fixierung verschiedener Markierungs-, Kommunikations-, Schmuck- oder Dekorationselemente, z.B. Diamanten, Möbel verwendet werden.

Aus den eigens für den Vertrieb angefertigten Sets mit verschiedenen Saugnäpfen und Ästen können diejenigen ausgewählt werden, die der Kopf-, Vorder- und Nasenform sowie der Position der Ohren und des Auges des Trägers am besten gerecht werden. Der an der Stirnfläche des Glasträgers angebrachte Sauger verhindert, dass der Brillenträger grobe mimische Gesichtsfältchen bildet, die durch seine schlechte Angewohnheit, die Stirnfalte zu knittern und die Gesichtsmuskulatur zu strapazieren, aufkommen.

Der Sauger der Hängevorrichtung kann zu Haus für analoge Eingriffe in einem Schönheitssalon verwendet werden, z.B.: zum Staubsaugen der Stirnhaut. Weil sich Fett- und Schweissdrüsen viel zu sehr auf der Stirnfläche befinden, sammelt sich das von den Schweissdrüsen produzierte Fett, Stoffwechselprodukte, die zusammen mit Schweißdrüsenwasser hindurchsickern, sterbende Epidermiszellen, Stäube und äussere Verunreinigungen, die ebenfalls jeden Tag entfernt werden müssen, um die Entstehung von Problemen mit der Stirnhaut zu verhindern.

Die Saugglocke, die an die Stirn saugt, beseitigt aus den Poren der Gesichtshaut das überschüssige Hautfett, die "Fettpfropfen" und Schmutz, was eine gute Lymphdrainagewirkung und eine verbesserte Hautfarbe bewirkt. zur Steigerung der Wirksamkeit der Tiefenreinigung der Oberhaut mit Hilfe spezieller Schutzmasken, die die abgestorbenen Hautzellen der Oberhaut umhüllen und lösen und der Oberhaut Geschmeidigkeit und ein gesundes Aussehen verleihen.

Beim Ansaugen des Saugnapfes an die Stirnhaut presst er sich auf die Oberhaut und während seiner Gleitbewegungen wird die Oberhaut gestrichen, was die Wirkung von chemisch und mechanisch wirkenden Kosmetikprodukten zur Tiefenreinigung der Oberhaut stärkt und auf die Unterhaut aufträgt. zur Sättigung der Oberhaut mit restaurativen Substanzen und Dünger.

Wird ein Produkt auf die feuchtigkeitsspendende, nährende oder vitaminisierende Wirkung der Maske aufgebracht, führt ein Streichen durch die Gleitbewegungen des in die Maske gesaugten Saugnapfs zu einem vertieften Eindringen des Produktes in die Gewebe. zur Eigenmassage der Stirnhaut durch Streichen durch die Gleitbewegungen des an die Kopfhaut gesaugten Saugers.

Es entspannt die Muskeln, fördert die Durchblutung, besänftigt die Menschen, beseitigt Müdigkeit, fördert die Hautelastizität und Hautfrische und bewahrt die empfindliche Muskulatur vor vor vorzeitigem Austrocknen. Ein Brillengestell, dessen Brillenbügel 1 einen vorderen Aufhängehaken 2 hat, der dazu bestimmt ist, die Brillenfassung über der Nasenspitze aufzuhängen, und der Brillenbügel 1 und der Aufhängehaken 2 entweder aus dem gleichen oder aus unterschiedlichen Materialien sind; die Brillenbügel 1 und 2 sind miteinander verschraubt;

2 a, 2 b ist eine Perspektivansicht einer Konstruktion der erfinderischen Aufhängung, deren Oberteil ein Sauger 3 zur Befestigung an der Stirn und deren Unterteil ein vom Sauger 3 nach oben verlaufender Teil ist, und deren Unterteil ein Ast 4 ist, deren Ende einen oder zwei seitlich angebrachte Einhängehaken 5 hat, die das Einhängen der Brillen in den Brillenrahmen nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 ermöglichen, der Abzweig 4 und der Sauger 3 entweder als Einzelstück aus demselben Material bzw. als unterschiedliche Artikel aus demselben oder einem ähnlichen Material oder als Einzelstück aus demselben Material oder als Einzelstück aus demselben Material oder als Einzelstück aus demselben Material oder als Einzelstück aus demselben Material oder als Einzelstück aus demselben Material oder als Einzelstück aus demselben Material oder als Einzelstück aus demselben Material oder als Einzelstück sind.

sind aus unterschiedlichen Materialien gefertigt und der Sauger 3 ist mit einem Saugkopf 6 bestückt, mit dem ein Gegenstand eingesetzt, befestigt oder geklemmt werden kann, z.B. 4 a, 4 b ist eine Perspektivansicht einer Konstruktion der erfinderischen Aufhängeeinrichtung, deren Oberteil ein zur Befestigung an der menschlichen Stirn vorgesehener Sauger 3 ist und deren Unterteil ein vom Sauger 3 nach unten verlaufender Abzweig 4 ist, der mittels seines Oberendes und mittels seines Unterendes mit dem Sauger 3 entweder starr oder abnehmbar in Verbindung steht, der wenigstens einen seitlich angeordnetem Greifer 5 und wenigstens einen gerade oder gerundet angeordnetem 8, oder 9er Greifer hat, wobei der Abzweig mit dem Sauger 4 mit dem Sauger 4 und dem Sauger 3 durch sein Unterteil mit dem Sauger und dem Sauger mit dem Sauger zusammenhängend und dem Sauger mit dem Sauger mit dem Sauger verschraubt ist,

dass das Einhängen entweder eines korrespondierenden Brillengestelles nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 oder eines der bekannt gewordenen Brillegestelle Brillenstege hinterlässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger 3 und der Abzweig 4 entweder als ein einziges Objekt aus dem gleichen Material gefertigt sind oder als unterschiedliche Objekte aus unterschiedlichen Materialien durch Einstecken der Klemme 7 des Abzweigs 4 auf den Sauger 6 des Saugers 3 abnehmbar aneinandergekoppelt sind; dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme 7 des Abzweigs 4 auf den Sauger 6 aufgesetzt ist;

5, 5b ein Längsabschnitt der Aufhängeeinrichtung mit einem Sauger 3, dessen Wand in der Richtung der Saugeröffnung konisch zuläuft und dessen Kante 10 nach aussen abgeschrägt ist, eine Aussparung 11 von der Innenseite des Kopfs 6 des Saugers 3 zur Befestigung eines Stückes 12 aus einem schwammartigen oder faserartigen Material wie zum Beispiel

kann der Sauger 3 geändert werden, indem die Grösse dieses Teils 12 geändert wird, der Sauger 3 und der Abzweig 4 als ein einziges Objekt aus dem gleichen Material gefertigt werden; 6 a, 6 b eine Frontansicht der Aufhängeeinrichtung, in der der Sauger 3 entweder asymmetrisch oder asymmetrisch ist; und der Sauger 3 ist in der Mitte des Gehäuses angeordnet;

7, 7b eine Frontansicht der Aufhängeeinrichtung, bei der der Saugkopf 6 des Saugers 3 entweder asymmetrisch oder asymmetrisch angebracht ist; 9 eine Frontansicht der Aufhängeeinrichtung, bei der Oberflächen des Saugers 3 mit Markierungs-, Kommunikations- oder Dekorelementen ausgestattet sind; 10 ein Längsabschnitt der Aufhängeeinrichtung mit einem Sauger 3, dessen Wand in Richtung der Saugeröffnung konisch ist und dessen Kante 10 nach aussen gebogen ist, eine Aussparung 11 in dem Saugkopf 6 des Saugers 3 vorgesehen ist,

worin ein Abzweig 4, bestehend aus einem einzelnen plastikverformbaren Stück Draht, einen gerundeten Greifer 9 und zwei Schlaufen 14 in einem Arbeitsgang ausbildet, worin ein Halter zur Befestigung eines Diamanten 15 als das obere Ende des Abzweigs 4 gebildet ist, das vom Scheitel 6 des Saugers 3 nach außen ragt, worin der Diamant 15 an das obere Ende des Abzweigs 4 festgeschraubt ist;

Aufhängung mit einem Sauger 3, dessen Wand in Öffnungsrichtung des Saugers konisch zuläuft und dessen Kante 10 nach aussen abgeschrägt ist, der Abzweig besteht aus einem einzelnen, elastisch deformierbaren Draht 4, die durch Vulkanisation mit dem Saugnapfkopf 6 des Saugnapfs 3 durch einen Rundhaken 9, zwei Schlaufen 14 und zwei Diamanten 15, die das Ober- und das Unterteil des Drahtes in einem Arbeitsgang bilden, sicher miteinander in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf 3 eine der Befestigungen eines Objektes ausbildet.

eines Zierelementes, das einen Deckel 6 ermöglicht; 12 einen länglichen Querschnitt und eine Frontansicht der Aufhängeeinrichtung mit einem Sauger 3, dessen Wand in Richtung der Saugeröffnung konisch zuläuft und dessen Kante 10 nach aussen abgeschrägt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger 3 und der Abzweig 4 als ein einziges Objekt aus dem gleichen Material gefertigt sind, daß der Sauger 3 eine äußere Ausnehmung 16 und ein dichtes Verlängerungsstück 17 hat, in das oder auf das ein Markierungs-, Kommunikations-, Zier- oder Zierelement (z.B.

13 Seitenansicht und Frontansicht der Aufhängeeinrichtung, bei der die Befestigung von Kennzeichnungs-, Kommunikations-, Dekorations- oder Dekorationselementen als Außengriff 18 ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger 3 und der Außengriff 18 entweder als Einzelstück aus dem gleichen Material gefertigt sind oder der aus Drahtseil gefertigte Außengriff 18 durch Vulkanisation mit dem Sauger 3 formschlüssig miteinander verschraubt ist.

Für den Experten liegt es auf der Hand, dass die Konstruktionen von Saugern und Abzweigen mit unterschiedlichen Häkchen und Schlaufen in vielen Details modifiziert werden können und nur als Beispiel betrachtet werden können.