Brille mit Holzgestell

Über Neuigkeiten sind wir froh

Die Gläser sind aus Barrique-Holz handgefertigt. Genauso wie jedes Barrique-Fass seine eigene Körnung und Färbung hat, ist jede individuelle Brille, die am Ende daraus hergestellt wird, ein wahres Einzelstück. Die natürlichen Materialien der Brille, ihre hohe Verarbeitungsqualität und das geringe Eigengewicht garantieren einen guten Tragkomfort.

Das Tiroler Orginal für Sie!

Unfassbar, was aus den Originalexperimenten im Weinkeller meines Vater hervorging. So eine Brille hat mein Kollege und mein Kollege Dr. med. Roland Wolff entwickelt. Brillen aus 100% Holzfaser mit patentierter Scharniertechnik und einer neuen Verglasungstechnologie, die die Scheiben im Rahmen frei von Spannungen halten.

Bei uns finden Sie eine große Anzahl von Holzgläsern, den besten Kundendienst und das notwendige Know-how.

Holzgläser aus ltalien

Entdecke unsere schönste Holzgläser im angesagten Design: Die italienischen Holzgläser sind außergewöhnlich und werden in der Regel von Menschenhand gefertigt, deshalb sind gute Holzgläser oft teuerer als Rahmen aus Plastik, Aluminium, Titan o deMetalle. Die Holzgläser sind nicht nur umweltfreundlich fein gearbeitet, sondern auch biegsam, leicht und extrem standfest.

Alle Gläser werden in traditionellen und hochprofessionellen Werkstätten hergestellt. Die Holzgläser sind handgefertigte Designer-Unikate aus Deutschland. Bei allen Holzmodellen erhalten Sie einen stilvollen Auftritt, denn die dezenten Brauntönen unserer Holzgläser harmonieren mit jedem Kleid. Sie interessieren sich für den aktuellen Trend? Werfen Sie einen Blick auf unsere neue Designerbrille in vielen trendigen Farben.

Wählen Sie Ihre Holzgläser nach Belieben. Danach können Sie Ihre Angaben aus dem Brillepass eingeben und ganz bequem mitbestellen.

Choreograph in, Regisseur, Sekretär im Kulturbüro

Es ist flexibel, leicht, haltbar und wunderschön anzusehen. Ein guter Grund für den Konstrukteur Enzian Ford, daraus Rahmen zu machen. Nur zwei Gehminuten von seinem Studio im ehemaligen Werk im Westen, das heute vielen Künstlern als Heimat diente. Einmal dort, bekommt er eine Übersicht über das, was heute auf der Tagesordnung steht, schalte den Computer ein und kümmert sich um den restlichen Schreibkram vom Vorabend.

In der Schublade steckt er alle Gerätschaften, damit er seine Arbeiten in ordentlicher Umgebung anpacken kann. Um kurz vor neun ist es Zeit für einen Kaffe mit der Nachbarn Frau Dr. med. Ina KÖHN, die auch ein Studio im Westen hat und dort Mobiliar entwirft. In der Sonne sitzen sie auf der Sitzbank vor dem Westgelände und reden.

Ferdinand H. G. Enzo macht seine Werkstätte fit für den Brillenbau. Gestern schon hat er einen kleinen Sprung in diese Richtung gemacht, sagt er: "Für mich ist es mehr motivierend, morgens weiter an der Brille zu arbeiten, als sie wieder aufzusetzen. "Unterschiedliche Holzgläser zur gleichen Zeit herzustellen, verlangt viel Konzentration."

Deshalb funktioniert er nie mit mehr als drei Gläsern zeitgleich. Heutzutage stellt er nur noch eine Brille her. Sie wollen Informationen über die Holzgläser und können für einen Rahmen ausmessen werden. Mit Hilfe von Vorlagen und Messinstrumenten fotografiert und vermisst er das Kundengesicht. Er informiert den Auftraggeber über das eventuelle Material und geht auf seine Bedürfnisse ein.

Auf dem Computer prüft er, ob eine Anfrage oder Bestellung per E-Mail eingegangen ist. Nach einem neuen Tool sucht er, sieht sich im Internet diverse Offerten an und ordert sie entweder oder erwirbt sie bei einem ortsansässigen Dealer. Jetzt sind die Quartalssteuererklärung und die jährliche Umsatzsteuererklärung fällig. Die Steuererklärungen von Enco werden immer ohne externe Unterstützung erstellt.

Der Holzrahmen wird von der Firma Enco gereinigt und drinnen und draußen wieder geschliffen. Für eine Brille lamelliert er das neue Material, das er am folgenden Tag verarbeiten kann. Er mag Holz: In seinem eigenen Studio fertigt er Holzgläser nach Maß. Die gebürtige Stuttgarterin stellte schon als kleines Mädchen gerne Holzmodelle her.

Mit zwölf Jahren ging er nach ltalien und kam nach seinem Studienabschluss für ein Volontariat nach Leipziger, wo er nach und nach seine Holzgläseridee weiterentwickelte und mit Zeit und Ausdauer versuchte, bis er die Geschäftsidee umsetzen konnte. Seit zwölf Jahren ist die Firma nun selbständig und ist immer auf der Suche nach neuen, eigenen Schöpfungen.

Für die Produktion von Brillen benötigt er mehrere Werktage, die sich über mehrere Tage erstrecken. Wie es zu seiner Vorstellung von Holzgläsern kam, erklärt er im Vorstellungsgespräch. Im Jahr 2011 wurden die Holzgläser hinzugefügt. Zufällig bin ich beim Augenoptiker angekommen und habe dort in einem persönlichen Beratungsgespräch die Vorstellung erdacht. Ich hatte jahrelange Erfahrungen mit dem Thema Holzmodellbau.

Das erste Brillengestell war nicht benutzbar, aber es hat mir bewiesen, dass es im Grunde genommen klappt. Der Weg war dann noch lang bis zur rechten Brille, die ich anlegen konnte - ich habe es ein Jahr lang jeden Tag versucht. Die erste Brille habe ich durch Mund zu Mund gekauft. Dennoch bleiben Arbeiten immer Mittel zum Ziel, aber es macht auch Spass.

Das ist sehr zeitaufwendig, acht Arbeitsstunden genügen nicht, jedenfalls am Beginn. Achten Sie auch auf die Angebote der jeweiligen Städte. Und ich möchte ein Maß erreichen, in dem ich mit meiner Ruhe von der eigenen Tätigkeit ausleben kann. Dabei bemühe ich mich um ein gutes Maß zwischen Beruf und Privatleben, zum Beispiel mit einer Vier-Tage-Woche.

Ich möchte, dass meine Brille etwas ganz Spezielles bleibt und ich möchte weiter Freude an der Sache haben, weil nicht so viel Stress dahinter steckt. Ich bemühe mich auch während der Arbeitszeit, ein entspanntes und entspanntes Arbeiten zu führen und die Ruhepausen zu geniessen.