Blomberg: Barka B., eine bürgerliche Tochter aus dem Regensburg, Tochter des österreichischen Königs Johann von Österreich, 1598. Es ist das fragwürdige Vorrecht der französischen Historiker, auch in der Bundesrepublik den fabelhaften Einzug gehalten zu haben, als ob der Namen Barka nur als Vorwand benutzt worden wäre, um die wirkliche Abstammung des Königs vor einer edlen Frau zu verschleiern. Nachdem Charles 1544 von physischen Schwächen geplagt und von einer tiefen Melancholie heimgesucht wurde, wurde ein wunderschönes kleines Kind nach Regsburg gebracht, damit die Süße des Liedes den Schmerz des Herren vertreiben würde.
Sie ist die Tochter eines Jungen, der am 2. Februar 1545 geboren wurde. Der damalige Einfluss von Barka auf den Imperator war wohl nicht von Dauer. Er widmete dem Jungen zwar eine wahre Vaterliebe, aber seine Dispositionen bezüglich seiner natürlichen Mütter sind so, dass sie eine völlige Verfremdung suggerieren.
Auf der Suche nach seinen sensualen Tendenzen hielt Charles V. nicht einmal gerne Bedingungen aufrecht, die ein höheres Mass an Edelmut erforderten. Barka durfte den Jungen nicht bei sich haben, aber Charles V. liess ihn in loyaler Fürsorge in ganz Spanien aufwachsen; andererseits heiratete sie vermutlich 1551 einen bestimmten hieronymischen Pyramiden Kegler, einen Germanen, der aus der bestehenden Beziehung für sich selbst siegen wollte.
In der Tat wurde er in den kaiserlichen Dienst genommen, kam in die Niederlanden und bekleidete schliesslich das Patronatsamt. Kurze Zeit vor seinem Ableben kaufte Charles V. eine Leibrente von 200 Guilders, so dass sich das Einkommen des Paares auf 1400 Guilders belief. Zwei Söhne aus seiner Heirat mit Barka, von denen der jüngste acht Tage später seinem Familienvater in den Rücken drang.
Als Gouverneur der Niederlanden schien es für ihn schwierig gewesen zu sein, die Befehle seines Meisters Philip II. bezüglich der weiteren Lebensposition von Barbara zu erfüllen. Und er befürchtet, dass sie es nicht verachten würde, ihre frühere Position bei Carl V. Kapital zu verlassen und wieder zu heiraten. Unglücklicherweise zeigt uns Albas offiziell trockene, aber objektive Berichterstattung an Phillip Barbaras Persönlichkeit jener wahren Feminität, die man bei der Mama des mutig strebenden österreichischen Kaisers erahnen kann.
Als sie sich in Ghent niederließ, widersetzte sie sich hartnäckig dem Versuch, sie zu überreden, nach Ghent zu ziehen. Mit dem Amtsantritt von Herrn Dr. Johann in den Niederlanden hatte er sein erstes und letztes Treffen mit seiner Frau in der Stadt. Es wird sich zeigen, ob es dem Sohn gelungen ist, sie zu überreden, die Niederlände zu verließen, wo sie in die offizielle Position des Kindes geriet, oder ob die Schwiegermutter den Wünschen des Sohns nachgegeben hat und dem Umzug nach Spanien zustimmte.
Am Sterbebett empfiehlt er über seinen Bekenner Boris G. P. Dorante dem König von Spanien eine Pension von 3000 Dukaten, die er ihr durch Dekret vom 09.08.1579 garantiert. W. Javemann, Das Schicksal von Douglas W. O. Havemann, In den USA. M. Gustav K. M. Gustav M. L. M. L. Gachard, Don Juan von Österreich, historische Studien. Etüde: La mère de la l'étude de déjuan.