Bei Alterssichtigkeit sind diese Fertigbrillen für den kurzfristigen Gebrauch bestimmt. Als" Notbrille" für den Feiertag oder auch zur Akklimatisierung, da Sie erst in wenigen Tagen einen Besuch beim Ophthalmologen oder Augenoptiker haben, sind solche Fertigbrillen in Ordnung. Sie sollten eine gute Brille bei Ihrem Augenoptiker (z.B. Fa. Apollo) oder einem Online-Optiker (z.B. Herr Spex, Augenoptiker oder Brille24) erstehen.
Für die Bestellung einer Korrektionsbrille benötigen Sie einen Brillepass, der nach einem Augentest auszustellen ist. Der Augenoptikermeister stellt dann individuelle Brillengläser her und setzt sie in den Brillenrahmen ein. Eine Augenoptikerin vor Ort kontrolliert den korrekten Halt der Brillen auf der Nasenspitze und hinter den Augen.
Falls Sie Ihre Brillen bei einem Online-Optiker erworben haben, können Sie sie auch vorort durch den Optiker montieren. Wenn Sie dort eine Schutzbrille erwerben, bekommt der Anbieter dieser Webseite eine "Provision". Die Prozedur ist weitläufig, es werden keine persönlichen Informationen gesammelt oder übermittelt und der Brillenpreis ist gleich.
Längst ist eine Brillenfassung nicht mehr eine ermüdende Pflicht, sondern ein modisches Accessoire, das wie die Bekleidung eine Ausdrucksform der Individualität sein kann. Durch moderne Werkstoffe und modernste Technik steht nicht nur eine große Auswahl an Brillenfassungen zur Verfügung, sondern auch nahezu alle Formen der Fehlsichtigkeit können mit einer Korrekturbrille behandelt werden. Für nahezu jeden Einsatzzweck und jede Gelegenheit gibt es eine Korrekturbrille, Sonnenbrille, Skibrille, Taucherbrille, Prismenbrille zur Schieltherapie, Schutzbrille, Lupe, Videobrille, 3D-Brille und Google-Brille.
Aufgrund der unzähligen Kombinationsmöglichkeit von Material und Farbe sind der Gestaltung kaum Einschränkungen möglich. Allerdings lassen sich einige Grundtypen von Gläsern und Rahmen abgrenzen. Grundsätzlich gibt es fünf Brillenglastypen: Brillengläser: Gläser ohne Korrektionsfunktion, also lediglich aus GFK oder GFK, sind meist nur eine Modeerscheinung. Außerdem enthält der obere Teil des Glases in der Regel ein weiteres für die Weitsicht.
Das Brillenglas besteht heute meist aus spezialgehärtetem und reflexfreiem Plastik, da es im Vergleich zu einfachen Kunststoffen oder Gläsern widerstandsfähiger und kratzunempfindlicher ist. Außerdem können die Linsen durch spezielle Veredelungen weniger leicht vernebelt oder wasserabstoßend sein ("Lotuseffekt"). Dank modernster Materialien und Verarbeitungsverfahren können nun sehr viel dünnere Linsen als bisher hergestellt werden.
Egal ob rund, quadratisch, eiförmig, groß oder schmal, Linsen können nahezu jede beliebige Gestalt und Grösse haben, solange sie ihren Verwendungszweck haben und in puncto Grösse und Masse tragen können. Die Einfärbung von Brillegläsern ist ebenfalls kaum eingeschränkt. Übertrifft wird die Vielzahl der Gläser durch die Vielzahl der auf dem Weltmarkt erhältlichen Fassungen.
Weil jede Schutzbrille mindestens einen Schläfen- und Nasenrücken haben muss - neben den Klassikern wie z. B. den Zwickern und Monokeln - lassen sich hier auch einige Typen unterscheiden: Vollrandbrille umschließt die Brillen. Beim Halbrand hingegen ist nur der Oberteil der Linsen bis etwa zur Hälfte im Rahmen, der Unterteil verbleibt freistehend.
Die randlose Brille hat grundsätzlich keinen Rahmen mehr. Der Nasenbügel und der Nasenrücken sind an der Brille angebracht. Biegsame Rahmen sind so flexibel, dass es kaum möglich ist, sie zu brechen. Unterschiedliche Materialen, Formate und Dekorationen wie Edelsteine oder Intarsien aus vergoldetem Metall erlauben es den Gestaltern, immer neue Rahmen zu gestalten.
Weite oder enge Schläfen und Kanten aus Kunststoff oder Kunststoff in allen möglichen Farbvarianten und mit verschiedenen Dekoren, in Holz- oder Horndesign sind lieferbar und finden großen Anklang. Mittlerweile haben viele namhafte Modedesigner eine eigene Brillenkollektion, die es endlich ermöglicht hat, ihr schattiges Dasein hinter sich zu lassen und neben Taschen, Mützen, Schals und Schuhe ihren festen Platz unter den modischen Accessoires einzunehmen.
War früher die Brillenmarke entweder gar nicht sichtbar, oder wurde bei der Wahl des Brillengestells kaum auf eine "Marke" Rücksicht genommen, so ist es heute ganz anders: Ein guter Augenoptiker hat heutzutage beinahe nur noch "Markenbrillen" im Angebot, wie zum Beispiel die wunderschöne Markenbrillenauswahl bei Opticshop.com. Genauso groß wie die Vielseitigkeit sind auch die Preisdifferenzen, die zum Teil auf Qualitätsunterschiede in Material und Bearbeitung zurückzuführen sind.
Zum Beispiel sind Plastikgläser kratzempfindlicher als Mineralglasgläser, aber günstiger. Spezialbeschichtungen, d.h. aushärtende Farben, können die Kratzanfälligkeit zum Teil kompensieren, machen das behandelte Glas aber auch wieder aufwendiger. Farbanstriche auf Rahmen können auch minderwertiger und damit kostengünstiger sein, sind dann aber kratzempfindlicher und können sich bei häufigerem Auftragen abstreifen.
Wenn zum Beispiel ein minderwertiges Rohmaterial für Metallrahmen eingesetzt wird, kann der Rahmen letztlich zu biegsam und zu biegsam sein oder sogar leicht zerbrechen. Ein sehr interessantes Videofilm zeigt die Produktion von Brille in Frankfurt: Lieferanten von Gläsern und Accessoires haben in der Regel verschiedene Ausführungen in unterschiedlichen Ausführungen und zu unterschiedlichen Kosten im Programm.
Bekannte Augenoptiker im Netz sind unter anderem: Ausserhalb des Netzes können diese Angaben vom Augenoptiker vor dem Brillenkauf leicht nachvollzogen werden. Bekannte Augenoptiker in der Bundesrepublik sind unter anderem::