Andy Warhol Brille

VERY ANDY WARHOL

Der New Yorker Optiker Moscot wurde durch Größen wie John Lennon, Andy Warhol, Gandhi, etc. bekannt. Mittlerweile sind sie die Avantgarde im Brillenstil. Nur Andy Warhol mochte diese Rollen wirklich. Sei Andy Warhol mit der richtigen Brille für fünf Minuten! Mit einer Warhol Brille und (natürlich) der grauen Perücke.

VERY ANDY WARHOL

Einen Korrektionsbrillenrahmen in seiner Originalform aus hellem Plastik in Kristall-Optik und eine Brille in der Erkennungsfarbe von Warhol, silbern mit farblich abgestimmten, ultraflachen Linsen von Fr. Bareberini. Die beiden Varianten sind mit der einzigartigen Signatur von Warhol auf den Schläfen versehen. Abgerundet wird die Sammlung durch die individuellen weissen Schachteln und die passende Ledertasche.

Lieblings-Sonnenbrille für die Favoriten von Andy Wars, Neuauflage!

Andy Warhol entwarf als Werbezeichner eine Sonnenbrille - knapp sechzig Jahre später holt er die exzentrische Brille ab! Einen echten Warhol! Die Gestalter haben sich mit der Warhol-Stiftung zusammengeschlossen und ein wahres Schmuckstück im Archiv der Fondation gefunden: Tuschezeichnungen, die Warhol während seiner Zeit als Werbegrafiker anfertigte.

Sie wurden 1957 für eine Tageszeitung angefertigt und stellen vier schelmische Damen mit einer ganz ungewöhnlichen Sonnenbrille auf der Nasenspitze vor. Ausgehend von den Abbildungen hat die Firma vier ausgefallene Gläser entworfen, die zugleich sehr zurückhaltend und zeitgemäß sind. Sie heissen Baby, Nikolaus, Velvetdarling und Ultrakandy und liegen in der Mitte zwischen einer Fifty-Cateye-Brille und einem beinahe 80er -Jahre-ähnlichen Box-Modell (von Warhol, in den 50er Jahren konzipiert).

Seit heute sind die Gläser im Internet verfügbar.

"15 Minuten Ruhm" Was Andy Warhol über den perfekten Selbstläufer sagt.

In Zeiten digitaler Speichermedien mit Self-Servern und Platformen wie z. B. Instagra, erscheint es leichter denn je, sich einen Namen zu machen. Eine neue Untersuchung von Dr. Thomas van Lär, Schriftsteller und Lehrbeauftragter an der britischen Wirtschaftshochschule London, will herausfinden, wie man ein solches Bild erstellt. Eine der bekanntesten Selters wurde 1963 in einer Fotokiste in London hergestellt.

Gezeigt wird der Maler Andy Warhol - und hat jetzt einen Gesamtwert von mehr als sechs Mio. Euro. Damals, auf dem Gipfel der Pop-Art-Ära, hatte der Gebrauch von Fotomaschinen die gleiche innovative Wirkung wie heute selbst. Er und sein Animationsteam wollten wissen, was die Leute am meisten interessiert, wenn sie gepostete Bilder ansehen.

"So konnte man feststellen, was an Digitalbildern gefällt und was nicht - und was darüber entscheidet, ob man etwas sagt oder nicht", sagt er. Die Perspektive leistet laut der Untersuchung einen wesentlichen Beitrag dazu, was Menschen bei der Betrachtung eines Bildes mitdenken. Wenn sie nicht in das Bildgeschehen einbezogen werden, gefällt es ihnen auch weniger.

Die Sichtweise des Zuschauers bestimmt also die Meinung über das jeweilige Bilder. Dies sei jedoch eine falsche Taktik, um die Blicke des Zuschauers auf sich zu ziehen, so der Autor. 15% der Teilnehmer würden sich lieber mit Taten als mit einem statischen Photo äußern. Egal, ob Sie mit der linken oder rechten Seite in die Kammer schwenken oder Warhols Binder ausrichten.

Warhol nutzte die Trickkunst der Betrüger. Mit der Wirklichkeit haben Selbstdarstellungen dank Filter und Bildverarbeitung oft wenig zu tun. Das Ergebnis der Untersuchung Knapp zwölf Prozentpunkte mehr Menschen kommentieren solche Bilder.