Was ist mit dem chronischen entzündliche Augen? Einige Jahre nach meiner Eingewöhnung bitte ich meine Patientinnen mit Tropfen zu mißhandeln und hoffe, daß das Prickeln, Juckreiz, Drücken, brennendes und stechendes, TränenTräufeln, die großen Augen am Morgen, die Kreise unter ihnen oder sogar das Gefühl beim Aufwachen in der Nacht verschwinden, als wenn ein Degen von Tränenersatzmittel erstochen wird.
Erfrischt sich für ein wenig, stoppt für ein wenig und stellt sicher, dass dafür etwas mitbekommt. Im Jahr 2004 habe ich zum ersten Mal anders und auch zum ersten Mal mit Erfolg behandelt, weil ich verstand, dass es das DRY EYE nicht gab. Trocknen ist nur etwas, wenn es abgestorben ist.
Dust, Rauchen, Klimatisierung, trockene Atemluft, Zugluft, Bildschirmtätigkeit, lange Lektüre, Übernächtigung, Schichtbetrieb, Heizung, Gebläse oder Feuerstelle bewirken seit langem eine Rückwirkung der Verbindung und der tieferen Lagen; ein Organs, das dafür sicherstellen soll, dass unser Blick einen unversehrten Metabolismus hat, die 200 Bestandteile von Tränenfilms geben ein konzertantes Bild, Antikörper werden gegen Krankheitserreger, sowie von Enzymen und Salzmischungen geformt.
Und was noch viel bedeutender ist: dass einige Zusammenhänge und Augenkrankheiten erst jetzt auf verständlich auftreten und das Ergebnis immer der Bindehaut-Leder-Komplex ist. Das Hornhautbild ist unmittelbar abhängig aus einer gesunder Konjunktiva und der darunter liegenden Ebene. Wenn wir keinen guten Metabolismus haben, ist unser Blick auf anfällig für Krankheiten und für ein schlechter Anblick.
Nahezu alle Patientinnen und Patienten mit Körnern in den Augenlidern (z.B. Hagelschlag und Gerstenkörnern) sind chronisch gereizt. Nach der Operation - wie z.B. einer Augenlaseroperation - beschweren sich die Betroffenen bei über über die schwere Erkrankung, allerdings nur, wenn die Chronik nicht zuvor entdeckt wurde und keine Vorkehrungen getroffen wurden.
Mit einer entsprechenden Therapie wäre ist die wahrgenommene Depression nach einer solchen Operation nicht vorhanden und das Augeninnere würde sich auch nicht so ausgetrocknet fühlen. Der Grund: für ein chronisch-entzündliches Augen (chronic RC) liegt viel weiter unten begründet und ist so veraltet, dass wir uns nicht mehr an längst erinnern oder es gar nicht wahrgenommen oder wahrgenommen haben:
Infektionskrankheiten, hauptsächlich mit Virosen, kriechende Allergien, Schädigungen (zu denen auch die chemischen Substanzen gehören und dies auch noch im Haushalt), Hauterkrankungen (wie BARS, NOURODERMITIS, ROSASSE A, SEBORRHAE oder ähnliche Krankheiten aus diesem Formkreis), sowie Arzneimittel, die wir alle einmal mehr oder weniger zu uns mitnehmen. Ich bemerkte, dass alle letzteren Betroffenen waren.
Und warum heisst es dann DRY EYE? Andererseits ist ein Druckgefühl zu beachten, was aus den genannten Lagen der Bindehaut und Dermis kommt. Chronisches RK ist sehr häufig. 70% der Kundschaft in einer augenärztlichen Stätte leidet darunter, viele haben gewöhnt und sind sich dessen nicht bewußt, schauen schlimmer und meinen, daß eine neue Schutzbrille der Sachverhalt ist würde.
Bei einer Fremdkörper auf den Augen, wie sie die Kontaktlinse darstellt, kann man die chronischen RK auslösen bzw. deren Weiterentwicklung fördern. Erst wenn man sich die mikroskopische Aufnahme eines nicht einmal langen Augenkontaktlinsen (und hier ist es egal, ob weich oder hart oder eine Mischung aus beiden, auch wenn Eintageslinsen, Einjahreslinsen oder sogar Objektive für Dauerbelastung) ansieht, weiss man, was für zu Schäden führen kann.
Sind die chronischen Herzrhythmusstörungen schädlich? Wenn es keine unversehrte Sperre nach aussen ( "und nach innen") gibt, kann sich das menschliche Auge nicht abwehren. Sie führt zum Einsturz einer Schranke, die uns beschützen soll, damit wir uns wohl und gut zurechtfinden. Befindet sich der Vorgang noch im Anfangsstadium, können nährende Tropfen, die den Teerfilm aufbauen, die genannten Vorgänge abkühlen, bewahren und auch beruhigen.
Vielmehr werden die aktiven Substanzen durch die Cornea in das Innere des Augeninneren befördert, wo sie sich an der richtigen Stelle befinden. Bei ( (Laser-)Operationen am Augen, insbesondere an der Cornea, wie bei der Fehlsichtigkeitskorrektur, ist gerade hier ein "ruhiger" Zustand notwendig. Aus dem Abwehrsystem fließen sie in die Augenstrukturen, was zum Tod gesunder Körperzellen führt, da das Abwehrsystem davon ausgehen kann, dass ein Mangel vorliegt, der behoben werden muss.
Alle Menschen haben das selbe Motto: Wenn die Konjunktiva und die darunter liegenden Ebenen intakt sind, ist in der Regel das ganze Augeninnere intakt. In einem kleinen, schmerzfreien Verfahren werden Immunoblocker in eine spezielle Verhältnis unter die Konjunktiva gespritzt. Seiteneffekte für die gesamte Körper sind nicht bekannt. Die meisten Patientinnen und Patienten zeigen danach ein Hochplateau, von dem die Therapie - mindestens seit langem für - nicht mehr nötig ist und ein Rückfall durch Pflegeprodukte abwehren kann.
80-90% der Patientinnen und Patienten sind mit dieser Therapie sehr glücklich.