Eine Kinderbrille unterliegt ganz besonderen Ansprüchen. Egal ob in der Schulzeit, beim Spielen, beim Sporttreiben oder anderen Tätigkeiten - eine Kinderbrille muss viel ertragen und flexibel und belastbar sein. Zugleich sollen sie bequem und perspektivisch sein. Heute müssen die modernen Kindergläser auch modischen Ansprüchen gerecht werden.
Ein optimales visuelles Empfinden ist für die kindliche Weiterentwicklung in allen Bereichen des Lebens unerlässlich. Es ist für die Koordinierung, das Abschätzen von Distanzen, das Wahrnehmen von Hemmnissen und vieles mehr beim Sporttreiben, Toben und anderen Freizeitbeschäftigungen und auch im Strassenverkehr von Bedeutung. Perfekte Sicht ist auch beim Bücherlesen oder an der Wandtafel im Klassenzimmer gefragt, um die eigene Leistungsfähigkeit voll auszuschöpfen.
Wir haben eine stabile, kratzresistente Kinderbrille mit komfortabler Passform, die optimal auf die Kinderaugen abgestimmt ist, damit sich Ihre Kleinen in der Freizeit frei bewegen können, auf der Straße gut aufgehoben sind und in der Schulzeit ohne Einschränkung gelesen werden können. Wir als Optiker in Köln beraten Sie kompetent, damit Sie wissen, worauf es bei einer Kinderbrille ankommt und dass Ihr Baby die richtige Brillenfassung hat.
Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen für Kinder in den Bereichen Sehschärfe bestimmung, visuelle Analyse und Sichttraining.
Sehstörungen bei Kleinkindern werden oft nicht erkannt. Die Sehschwäche behindert den Bewegungsmangel und damit die physische und psychische Leistungsfähigkeit des Kleinkindes. Daher ist es für Kinder besonders interessant, die Sehkraft ihres Sohnes regelmässig überprüfen zu lassen. 2. Gleich nach der Entbindung können Säuglinge erkennen, wenn auch nur annähernd und unscharf. Sie können nur in einem Abstand von 20 bis 25 Zentimetern von ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen.
Ihr Sehvermögen bessert sich jedoch bald. Im Alter von drei wochen erkennt ein Kind das Antlitz der Mütter und antwortet mit einem lachen. Ein bewegender Augenblick für jede Frau. Ein paar Woche später erhebt er bereits sein Gehirn, weil er mehr von der Erde will. Mit dieser neuen Vision wird ein weiterer entscheidender Schritt in der Entwicklung eingeleitet:
Das Sehvermögen gibt dem Säugling also wichtige Anstöße für seine physische und psychische Weiterentwicklung. Denn wer weiss, dass 90 prozentig alle Information von den Augäpfeln aufgenommen wird, kann leicht nachvollziehen, warum Kinder mit Sehbehinderungen und nicht korrigierten Sehstörungen in ihrer Entstehung nachteilig sind. Um sich gut entwickeln zu können, muss das Kinde sowohl scharfe als auch räumliche Sicht haben.
Nur mit neun bis zehn Jahren ist das Raumsehen bei einem Kind so weit fortgeschritten, dass es z.B. die Annäherungsgeschwindigkeit von Fahrzeugen richtig einschätzen kann. "Räumliches Vorstellungsvermögen ist nicht erblich, es entsteht erst in der frühesten Kindheit", erläutert Prof. Dr. med. Jochen Eßer von der Berufsgenossenschaft Deutscher Ophthalmologen.
Seit der neunten Kalenderwoche verarbeitet das visuelle Zentrum die von beiden Seiten zur Verfügung gestellten Daten zu einem Foto. Noch bis zum 7. Lebensjahr entwickeln sich neue Nervenverknüpfungen für das Raumsehen. Wenn eine Fehlsichtigkeit im Kleinkindalter nicht entdeckt und behoben wird, können kleine Sehbehinderungen und unentdeckte Fehlsichtigkeiten zu unumkehrbaren Augenerkrankungen führen.
Es ist für ihn ganz selbstverständlich, die Dinge so zu sehen, wie er sie sich vornimmt. So können z. B. Kinder ihre Sehkraft leicht überprüfen, indem sie ein buntes Objekt vor den Augen ihres Babys bewegen. Die Sehbehinderung muss jedoch ausgeprägter sein, damit die Erziehungsberechtigten eine Sehbehinderung des Babys mitbekommen.
Um Fehlsichtigkeiten nicht unbemerkt zu lassen, ist es daher immer notwendig, die Vorsorgeuntersuchung für Kinder einzusetzen. Der Pädiater prüft in der Regel nicht nur die physische sondern auch die visuelle Weiterentwicklung der Kinder.
"Wenn ein familiäres Sehproblem besteht, sollten Sie Ihr Baby so frühzeitig wie möglich, jedoch nicht später als sechs Monate, aber nicht später als zwei Jahre, einem Ophthalmologen vorstellen", berät Frau Dr. med. Rebekka Lockes, PR-Verantwortliche am KKG e. V. Die beiden Mütter empfehlen die Auswahl eines auf Kinder spezialisierten Augenarztes, der mit einer Orthoptistin in ihrer Sprechstunde mitarbeitet.
Experten gehen davon aus, dass vier bis sechs von hundert Kinder an dieser Myopie erkranken. Das betroffene Kind kann nur mit einem einzigen Blick klar erkennen. Weitere Sehstörungen wie Astigmatismus oder Myopie können in der Regel leicht mit einer Schutzbrille oder besonderen Kinderkontaktlinsen korrigiert werden. Denn es muss sich im Vorschulalter oder in der Grundschule wohl fühlen.
Viele Kinder werden während ihrer Schuljahre sehbehindert, deshalb sollten sie auf jeden Fall die Sehkraft ihres Babys überprüfen und überprüfen. Astigmatismus oder Myopie, Sehschwäche kann in der Regel ohne Probleme korrigiert werden. Der Augenarzt kann die visuelle Funktion der Patienten exakt auswerten. Anhand der einzelnen Messwerte findet der Optiker dann in aller Ruhe die richtige Brille und den passenden Rahmen für die Kinder.