Titanium 146

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Das Lechler Lackstift-Set mit Rostlöscher OPEL 146 TITANIUM SILVER-MET. 139 Bildung von Nucleiby Titan Nucleiby Nuclear Transformation . 135 Umwandlung von Titan-Kernen in andere Kerne ...

. Maschine Nr. 6 (dick) 2001. Titan / 146 x 91. 5 x 109. 5 cm. Maschine Nr. 1 (Damian) 2001 Titan / 146 x 91. 5 x 109. 5 cm, Maschine Nr. 5 (Roni) Randlose Brille mit Titanlegierung.

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Nach einigen kleineren Anlieferungen des Gmelin-Handbuchs seit 1949 seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs erschien nun die erste grössere, eigenständige Anlieferung nach dem Krieg mit dem Bd. Zuallererst ist es für die Herausgeber des Gmelin-Handbuchs ein besonderer Dank an alle, die es möglich gemacht haben, das Gmelin-Institut aus den nach dem Krieg verbliebenen Ruinen wiederherzustellen.

Während seiner Zeit als Leiter der Forschungsstelle der englischen Militärverwaltung initiierte er entscheidende Schritte, um das Wenige, das nach der vollständigen Vernichtung des Gmeliner Arbeitsplatzes übrig geblieben war, aufzunehmen und dem Gmelin-Institut in der Berggemeinde Clausthal-Zellerfeld/Oberharz einen geeigneten Platz zur Unterbringung und Arbeit zu geben. Auch nach diesem Umzug genießt das neue Unternehmen die unermüdliche Betreuung durch Dr. Blunt und seine Abteilung.

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Auch die gefeierte Kritiken, mit denen die "Bibliographie der Publikationen zum Thema Leichtbauten und seiner Randbereiche in der in- und ausländischen Literatur aus den Jahren 1940 bis 1954" einbezogen wurde, ermutigten zur Fortsetzung der Arbeit. Für einige der in den Rezensionen enthaltenen Vorschläge möchte ich den Betroffenen meinen herzlichen Dank aussprechen.

Als Ergebnis dieser Vorschläge wurde die bisherige Fortführung der oben genannten Literatur liste in einigen Bereichen weitergebildet.

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Innerhalb von nur 10 Jahren hat sich das Titanium vom "seltenen Metall" zum "nützlichen Metall" wandelt . Besonders wertvolle praxisrelevante Eigenschaften: Hochschmelzpunkt, Hochfestigkeit, gute Legierungsfähigkeit bei ausgezeichneter Chemikalienbeständigkeit und geringem Gewicht machen es nachvollziehbar, dass auf dem Gebiet der Titan-Metallurgie besonders intensiv geforscht und weiterentwickelt wird.

Die rege Nachfrage nach Titandruck zeigt sich in der in den vergangenen Jahren außergewöhnlich starken Entwicklung der Schriften. Eine abschließende Zusammenfassung, in der die Literatur zu diesem Thema umfassend behandelt wurde, finden Sie im GMELIN-Handbuch der Organischen Analytik (1), in dem der Titanpapier-Tumor bis Ende 1949 erforscht wurde.

Diese Sammlung trägt den in der Literatur von Jänner 1950 bis Dez. 1955 enthaltenen Informationen zur Titanmetallurgie Rechnung; im Unterschied zum "GMELIN-Handbuch" war es verständlich, diese auf jene Bereiche zu beschränken, die sich mit der Titanmetallurgie auseinandersetzen. Meldungen, die nicht generell verfügbar sind, konnten nur insoweit Berücksichtigung finden, als sie vorgelegt wurden.