Stepper Brillengestelle

Reportage aus Las Vegas Teil 2/2

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Reportage aus Lasershow Teil 2/2

Unsere Bookbyte-Bloggerin besuchte die Fachmesse und berichtete, was für die Verlagsbranche wichtig ist. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Gegensatz zwischen erweiterter und virtueller Realität und wie dies den Fiktions- und Sachbuchmarkt verändern wird. Aber die großen Messethemen haben alle das Potenzial für dramatische Änderungen für die Menschheit: Selbstfahrer ( "Aussterben der Berufsgruppen des Taxifahrers und Lkw-Fahrers"; Zeitersparnis für alle Berufspendler, in denen sie wieder mit visuellen Mitteln - auch mit Büchern - arbeiten!

bei Einbrüchen und ähnlichem wird es üblich sein, dass nach dem Aufruf im Polizeipräsidium nicht nur ein Patrouillenwagen, sondern auch ein Drohnenschwarm losgeht;

Auch wenn auf der Ausstellung verschiedene Typen vorgestellt wurden, sind wir noch jahrzehntelang von den für unsere älteren, erkrankten oder Kinder sorgenden Automaten weg. Aber auch der Robot, der uns ablöst, wenn wir nicht vor Ort zu einem Treffen kommen können - er ist bereits für den Massenmarkt geeignet), die Erweiterte Realität (völlig neue Arten der Computerunterstützung im Alltagsleben und bei der Arbeit) und die Virtuelle Realität (wird viele Anwendungsmöglichkeiten haben; ersetz und

Das alles wird uns in zehn bis fünfzehn Jahren so selbstverständlich erscheinen wie heute das Netz, die Smartphones und die Videotelefonie. Das Tempo des Wandels steigt und was vor 30 Jahren nur in Science-Fiction-Romanen zu finden war, wird weitgehend Wirklichkeit werden. In diesem zweiten Teil wird nun der Unterscheid zwischen Erweiterter Wirklichkeit (AR) und Virtueller Wirklichkeit (VR) diskutiert.

Erweiterte Realität und Virtuelle Realität sind zwei Bereiche, die den meisten Verlagen und Buchhandlungen noch unbekannt sind. Virtuelle Realität scheint heute so, als würde man (zumindest) eine VR-Brille und einen Ohrhörer aufsetzen und sich mit einem Computer verbinden - sogar mit einem anderen. In Flugsimulatoren, in eigens umgebauten Fahrzeugen, auf Laufbändern oder Steppern, auf Trimm-you-Bikes oder im virtuellen Raum des Vereins.

Dabei droht den Spielern solcher Partien allenfalls ein Austrocknen, aber nicht mehr (wie in der Vergangenheit) Fett zu werden, wie man im nachfolgenden Film nachlesen kann:): Die auf der Ausstellung präsentierten VR-Brillen beruhen auf dem selben Grundsatz, den der 20-jährige Palm ersann ( "Palmer Luckey", sein Kapital wird heute auf 700 Millionen US-Dollar geschätzt): Die Gläser bestehen aus zwei Objektiven, die das Blickfeld erweitern und vor denen ein Handy umreift ist.

Dieses Gerät zeigt ein zweiteiliges Bild: eines für das rechte und eines für das rechte. Das gibt dem wahrgenommenen Foto die gewohnte 3D-Perspektive /Raumtiefe. Die gezeigten Bilder werden entweder durch eine Computeranimation generiert oder es handelt sich um einen von einer 360 Gradkamera aufgenommenen Teil.

Mit dem Positionssensor des Smartphone werden die Bewegungen des Kopfs erfasst - je nach Positionsänderung des Kopfs schauen Sie dann in eine andere Blickrichtung und erhalten ein anderes Abbild. Das Hirn traut dem, was es erblickt. Daß sich die gute Computeranimation nicht von der Wirklichkeit unterscheidet, hat man schon lange in Hollywood-Filmen wie Jura Parks gesehen.

Sie können auf dem folgenden Film sogar banale dreidimensionale Aufnahmen machen (z.B. einer mit einer 360-Grad-Kamera gefilmten Achterbahnfahrt) das Simsung Zahnradkino auf dem CES2016: Der Eindruck, den Sie in diesem Film erleben, korrespondiert in etwa mit einem 3D-Kino der 1980er Jahre, als Sie solche Spielfilme an die Decken eines Kuppelgebäudes eines Freizeitparks projizierten - und die (stehenden) Betrachter waren von dem Sturz beim Betrachten entzückt.

Der Markteintritt für Verleger wäre daher im Fitnessbereich recht günstig: Die modernen Fitnesseinrichtungen (Stepper, Tretmühlen und trimmende Räder etc.) sind meist noch so aufgebaut, dass man in einer nackten Halle mit vielen anderen schweißtreibenden und riechenden Menschen zu kämpfen hat. Sie setzen die oben genannten VR-Brillen und Headphones auf und schließen sie an Ihr eigenes Handy an, laden das entsprechende 360-Grad-Video von Ihrem Lieblings-Publisher und starten das Rennen oder Autofahren.

Wäre der Reiseführer-Verlag schlau, würde er auch Jogging-Touren durch ganz Europa bieten und die Stadtrundfahrt zur kosmopolitischen Weiterbildung nützen. Dort, wo die Kommunikation mit Menschen wichtig ist, könnte man sich Computer-Lernspiele in einer Virtual Reality vorzustellen.

Es kann auch für die Planung der neuen Küchen verwendet werden (im Gegensatz zu den meisten Architekturbüros sind alle Hersteller von Küchen seit Jahren daran gewohnt, mit Hilfe von Computerprogrammen zu produzieren; die Basis dafür könnte auch ein intelligenter Spezialverlag schaffen und damit seine Kundschaft daran binden).

Eine schnelle Produktion der KÃ?che oder des neuen Hauses als 3D-Druck wÃ?re ein Abfallspiel. Die Küchengeräteherstellerin Jacqueline hat auf der CES 2016 gezeigt, wie man mit VR-Brillen in der KÃ?che steht und dort ComputerunterstÃ?tzung bekommt, um sich (a) an die Hausaufgaben zu erinnern (virtuelle ToDo-Liste an der KÃ?chenwand: Zeitplan der KöchentÃ?chterin, wann man sie weckt, was sie immer zum FrÃ?hstÃ?ck will (als ob man sich das nicht erinnern könnte))]].

Aber aus meiner Perspektive ist das ein komplettes Missverständnis der virtuellen Realität: vielleicht als Messewitz verwendbar, aber zugleich eine Fehlinvestition: Sie sehen eine echte und nicht Ihre eigene KÃ?che; Sie sehen zum Beispiel: keine Fenster, die es in der reale KÃ?che gibt, ein Essenssalon mit einem Speiseteppich, der in der wirklichen Welt nicht gÃ?nstig ist etc.

Das Schlimmste ist jedoch, dass Sie die Besucher nicht um sich herum laufen sehen (wenn also Ihre eigenen Kleinen um Ihre Füße huschen, sind Sie blind) und wer will mit diesen dicken Gläsern in der Kueche sein? Das hier gezeigte ist in Wahrheit ein Anwendungsbeispiel für Erweiterte Realität - zumindest würde ich Küchenführern und Kochbuchverlegern raten, sich nicht auf den Einsatz von Virtual Machine Machine (VR), sondern auf den Einsatz von ARE zu verlassen:

Sie können Schulungsvideos zeigen (z.B. Blanchieren, Dämpfen, Filetieren, etc. - Inhalte, die es heute schon gibt und die Sie einbetten) und dann mit der Bildanalyse auf Betongemüse, Fleischstücken oder Fischen zeigen, was Sie zu tun haben (als Texte oder als unterstützendes, holographieartiges Bild).

Zugleich blickt der Anwender aber auch in die wirkliche Zeit. Im Gegensatz zu Virtueller Realität (VR) wird das Abbild der realen Situation nicht ausblendet. In diesem Zusammenhang würde man wirklich weiter die eigene Kueche, das eigene Speisezimmer und die herumschwirrenden Waisenkinder beobachten.

Damit ist die erweiterte Wirklichkeit ein Absatzmarkt für Fachverlage und möglicherweise auch für wissenschaftliche Verlage. Im Zentrum steht dabei das Ziel, dem Realitätsbild ein weiteres Abbild zu geben, das zusätzliche Auskünfte gibt. Der zuständige Remote-Techniker kann über die AR-Brille erkennen, was die Person vor Ort gesehen hat, und der Person vor Ort Signal, Grafik, Texte oder Geräusche zeigen, so dass sie erkennen kann, welchen Steckverbinder sie abziehen oder welchen Leiter sie kurzschliessen soll etc.

Sie wissen, ein Foto sagt mehr als tausend Wörter - das kann gerade in Krisensituationen von großer Wichtigkeit sein. Teleprompten: Möglicherweise weniger für die Darsteller auf der Buehne (weil sie dann alle eine Brille traegen muessen), sondern fuer den Sprecher vor einem grossen Zuschauer oder fuer das eigentliche Zuschauerpublikum, das z.B. eine Opernwoche verbringt und die Texte, die dort eingesungen werden, nicht wirklich verstaendigt.

Schon die Gesichterkennung selbst ist so gut, dass die Anwendung oft auch Menschen am Kopf oder aus schrägen Blickwinkeln wiedererkennen kann. Auch beim Fahren oder im Flug kann eine Hochleistungsbrille auf gefährliche Situationen hinweisen, auf ausländische Verkehrsvorschriften im In- und Ausland hinweisen, etc.

Das stärkste AR-Brille auf der Show war von der Firma 0sterhout Designer Gruppe in St. Peter. Es hat die Rechnerleistung eines Tablet-Computers im Rahmeninneren. Für die Brillen ist kein weiteres Handy erforderlich. Das Brillenglas kann sowohl Bild als auch Grafik und Texte in hoher Auflösung darstellen. Am wichtigsten ist jedoch, dass diese Brillen auch mit geschliffenen Linsen bestückt werden können, die beim Optiker um die Ecke bestellt werden können.

Bei Sehbehinderten (wie mir) sind alle oben genannten Gläser eine Crux - man muss sie alle mit einer Kontaktlinse anbringen. Gesteuert werden die Brillenfunktionen über ein Menü, das entweder über ein im Rahmen integriertes Tastenfeld (aber sehr klein) oder über ein kleines, um den Finger herum zu tragendes Zubehör oder über eine relativ volle Klaviatur bedient werden kann.

Die Gläser haben hier jedoch keine eigene Rechnerkapazität. Es muss per Telefonkabel mit dem Handy vernetzt werden und verwendet dann die Rechnerleistung des Telefon. Es wurden zwei Typen von AR-Brillen im Inneren gezeigt: Dieses Telepathiemodell aus dem Hause Japans, das von 60 Japanern im Fernwartungsbereich eingesetzt wird, wird von dem hier fotografierten Telepathie-Mitarbeiter gesteuert, der es in seiner rechten Hand festhält und mit einem starken, starren Kabelsatz mit der Schutzbrille verbindet.

Auch die Brillen sind mit dem Handy gekoppelt, woher die tatsächliche Rechnerleistung kommt. Es hat leicht eingefärbte Gläser und kleine Scheinwerfer sind an der Seite der Brillenbügel angebracht, die Zusatzinformationen auf die eingefärbte, aber dennoch durchscheinende Linse auftragen. Auf diese Weise wird das Blickfeld nicht eingeengt und eine weitere Lage, eine schmale, lichtdurchlässige Lage, dem Abbild der Wirklichkeit beigefügt.

Die Gläser hier sind wieder sehr clunky, aber sie haben auch viel Rechenleistung. Die Besonderheit dieser Brillen ist, dass sie durch Gestik kontrolliert werden. Ich suche gerade einen Ausschnitt des Bildes aus, den ich mir ansehen und z.B. fotografieren möchte. Ich bin als Fachverleger der Meinung, dass man sich mit dem Thema Erweiterte Realität besonders stark auseinandersetzen sollte, denn im B2B-Bereich haben Sie als Verleger die Pflicht, Fachinformationen im Workflow bereitzustellen.