öga Brillen Kaufen

Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Firma Exklusivbrillen GmbH.

Eine ganz spezielle Sorte ist die Firma Österreich. "Formen folgen immer der Funktion", sagt ÖGA-Designer Nikolas Montafon. Die Firma ist eine männliche und von moderner Baukunst inspirierte Manufaktur. "Wie war das Debut der Österreichischen Post AG? Wurde die Handelsmarke kreiert? Wer besitzt die Handelsmarke? Vor 15 Jahren entstand die Firma Ã-GA durch die Kooperation eines Schweden mit der Firma Morell.

Das Markenzeichen der Firma ist im Besitz von der Firma Morell, die über ein eigenes, ganzheitliches Konstruktionsbüro verfügt. Alle sechs Brands haben ihren eigenen Gestalter. Weshalb sollte man sich für öGA statt für andere Fabrikate entscheiden? Die Formensprache der ÖGA-Brille basiert auf einem radikalen Dessin. Ein kompromisslos raffinierter Style, bei dem der Tragekomfort der Rahmen keine Kompromisse mit dem puristischen und originellen Entwurf eingeht.

Aus den Gläsern wird ein schönes, funktionelles Stück, nach der besten nordischen Designtradition. Wurde die Handelsmarke Ã-GA bereits prämiert? Sie wurde mit mehreren international ausgeschriebenen Auszeichnungen und Nennungen bedacht. Die aus zwei Werkstoffen - Plexiglas und Plexiglas - gefertigte Glasbrille wurde auf der Messe von ODMA in Sidney mit dem Preis "Best Optical Glasses 2011" geehrt.

Im Jahr 2013 wurde das Model der Firma öga kam auf der japanischen Messe für technische Innovationen an. In diesem Jahr, 2014, wurde das Trad-Modell in Frankreich für den Goldenen Silo d' Org, ebenfalls in der Rubrik "Technologische Innovation", vorgeschlagen. Welche sind die Gestalter der Österreichischen Post AG? Ab 2006 werden alle Öga-Brillen vom selben Gestalter entworfen.

Zusammen mit fünf weiteren Gestaltern ist er Mitglied des Designbüros von Marcel Becker. Sie entwerfen eine Kollektion von Gläsern, entwerfen aber auch das komplette "Image"-Umfeld rund um die Marken, wie z.B. die Optik, das Display etc. Was haben Sie mit dem Design von Brillen gemacht und wie lange sind Sie schon für die Firma tätig?

Was hältst du vom symbolischen Charakter der Österreichischen Galerie? Werden die ÖGAs produziert? Was ist das Besondere an der Produktion von Ölgemälden oder den eingesetzten Werkstoffen? Weil Holz nicht unser Metier ist, haben wir uns an Tischler gewandt, um sehr komplizierte Verbundwerkstoffe zu entwerfen, die sowohl unseren Qualitätsanforderungen als auch den Anforderungen der Brillenfunktion gerecht werden.

Ja, nach 15 Jahren Erfolg im Bereich der Optik haben wir auf der Messe eine Kollektion von Sonnenbrillen vorgestellt, die genau dem Gencode der Firma, dem funktionellen Entwurf, entspricht. Übrigens: Die ÖGA-Sonnenbrille stieß bei den Fachleuten auf hervorragende Resonanz. Die Brillen sind mit polarisierendem Polycarbonat-Sonnenschutzglas der Klasse 3 mit Entspiegelung ausgestattet.

Je nach Ausführung in zwei Varianten: gespiegelt (für den Sport) oder mit leicht abgestuftem Farbton (für das Fahren). Was, glauben Sie, wird der große Brilletrend sein? Kehren wir zur Basis jeder einzelnen Marken und zur Individualität jedes Gläserträgers zurück und lassen wir den Lauf wie eine Schafherde hinter uns!

Wie sieht der Gestaltungsplan der Österreichischen Post AG für die kommenden Jahre aus?