Die Sonnenbrille gehört nicht nur in den Sommerferien zu unserem Ausstattungsangebot. Endlich gibt es noch genug Tage im Sommer, an denen die Sonneneinstrahlung stark nachlässt und die auch recht niedrig sind und die blenden. Um dies zu verhindern, muss die Sonnenbrille richtig aufgesetzt werden. Doch wie finden Sie raus, welche Art von Sonnenbrille Sie sind?
Rund, quadratisch oder lang - so verschieden wie der Geschmack. "Doch auch die Ohrmuscheln, die Nasenlänge und die Augenposition sind entscheidend", sagt sie. Hier finden Sie eine Übersicht der fünf gängigsten Gesichtsformen: Was für eine Gesichtsform gibt es? Das rechteckige Gesicht ist an Gesicht, Kopf, Kinn und Backen etwa gleich groß.
Für diesen Modelltyp eignen sich besonders gut Ausführungen mit runder Brille wie die Fliegerbrille (Top-Gun sagt hallo!). Dadurch kann die Form des Gesichts etwas zarter werden. Typisch für herzförmige Gesichtszüge sind eine weite Stirnfläche, markante Backenknochen und ein schmaler Kinnbereich, der sich in der Regel verjüngt. Oval - oder Rundbrillen in schmalen Rahmen können dazu beitragen, die weite Stirnfläche zu verdecken und das Gesicht weniger zugespitzt erscheinen zu lassen. 2.
Quadratische Scheiben dagegen sind hier weniger gut durchdacht. Die Anteile der oval geformten Flächen sind ausgewogen. Kleine oder sehr große Brille sind jedoch nicht so gut dafür gerüstet. Klassische D-förmige Brille wie die Plexiglasscheibe Plexiglas Typ PZ 3157S 24/31 dagegen passt sehr gut, die runden Flächen sind eben. Stirnbreite und Backen sind gleich breit, das Kopfkinn ist rund.
Winkelgläser, z.B. Brillengläser im 60er-Jahre-Stil, können das Gesicht schmäler erscheinen und es konturieren. Ebenfalls gut: D-förmige Brille, wie die Brille vom Typ BS 0732/S KVS9U. Abgerundete Brille dagegen verleiht der Figur ein noch runderes Aussehen. Das Gesicht ist sehr eng. Solche Menschen haben oft eine große Stirne und ein großes Kopfkinn.
Das Brillenglas sollte auf keinen Fall zu eng sein, um das Gesicht nicht noch einmal aufzustocken. Geeigneter: quadratische oder breite, oval geformte Brillen. Die Sonnenbrille sollte neben ihrer Kernaufgabe - dem Schutz der Haut vor schädlicher Strahlung - im besten Falle Backen und Bügel gleichermaßen bedecken. Die beiden Brillenecken und das Kinnbild bilden ein für den Beobachter besonders harmonisches Dreifachbild.
"Derzeit sind besonders Rundmodelle gefragt", weiss der Experte. Allerdings passt diese nicht für jedes Gesicht in das Triangel. Auch die Stellung der Ohrmuscheln ist wichtig, da die Sonnenbrillenbügel an jedem einzelnen Model anders befestigt sind, mal hoch, mal tiefer.
Auch sollte die Schutzbrille nicht zu weit über das Gesicht ragen, da sie sonst die Haut nicht mehr richtig absichern kann. Die Jahreszeit ist trendy und ideal für Herren mit einer kurzen Nase: Gläser mit runder Linse und Schlüssellochbrücke, der kleine geschwungene Nasenbügel. "Besonders lange Schnauzen sollten diese Schutzbrille nicht tragen."
Arten mit breiter, kurzer Nasenlänge dagegen werden durch diesen Rahmen unterstützt, da er die Schnauze ausdehnt. Auch für lange Schnauzen wichtig: "Die Gläser sollten nicht zu hoch stehen, sondern auf etwa der Gesichtshälfte, damit nicht zu viel von oben vorsteht und die Schnauze wieder ausgestreckt wird", erläutert der Experte.
Eine Sonnenbrille sollte nicht nur kühl wirken, sondern auch vor schädlicher UV-Strahlung geschützt sein. Im Zweifelsfall sollten Sie Ihren Augenarzt konsultieren und sich Rat holen - so sind Sie auch im Sommer und Sommer auf der sicheren Seite. Natürlich auch im Sommer.