Die Zusammenarbeit zwischen Replay und der Firma wurde vor zwölf Jahren begonnen. Der Brillen-Hersteller aus dem nahen Langarone will seine Brillenlizenz vorsichtig erweitern und sich dabei auf die auch in der Bundesrepublik wachsende Beliebtheit der Brillenmarke stützen. Der Chefredaktor der Organisation, Herr Dr. med. Theo Möhr, sprach mit Herrn Dr. med. Maurizio J. P. Marcolin und Herrn Dr. G ätano ?allorenzo über die Wiederholungspläne.
In der Tat erscheint die Handelsmarke unter den Optikern immer noch unterrepräsentiert. Diese Gläser sind im Optik-Fachhandel kaum zu finden, noch weniger in Schaufenster. "Eigentlich vertreiben wir in der Tat mehr Korrektionsbrillen als Marken-Sonnenbrillen in Deutschland", erläutert Marcelin.
"Replay-Eyes werden wir konsequent weiter entwickeln und in Zukunft auch mehr in der Endverbraucherwerbung und Endkundenkommunikation tun", sagt er. Er ist zuversichtlich, dass dies auch in Europa gelingen wird, sagte er. Hierzu gehört auch, die Absatzförderung für Replay Augen voranzutreiben.
Die Optiker konnten sich eines ganz klar sein, versprach Marcolin: "Replay Augen werden nie eine billige Kollektion sein. "Trotz der allgemeinen Wirtschaftskrise sind wir in der Bundesrepublik gewachsen", freute sich Herr Dr. med. Sallorenzo. Replay unterhält bereits zwölf eigene Stores, die neben Jeanshosen auch sämtliche Zubehörteile der Marken anbieten - sowie verschiedene Shop-in-Shop-Modelle bei Peek & CCL, Bremen und Köln.
Dennoch bleibt der deutsche Aktienmarkt ein " schwieriges Land - anders als andere ". Der Sonnenbrillenmarkt ist besonders schwierig", sagt er. Möglicherweise sind die Preise der Sonnenbrille der High-End-Marken zu eng beieinander, was im Zweifelsfall zu Ungunsten der Lifestyle-Produkte geht? Durch die eigene Unternehmensstrategie verfügt die Eigenmarke Replay über genügend Potenzial für eine gute Weiterentwicklung - nicht nur in der Bundesrepublik selbst.
Bei den anderen Starkmarken an Bord ist sich schließlich klar: "Wir werden im Wettkampf überleben - andere nicht! Für ein jugendliches und zukunftsorientiertes Zielpublikum, das immer auf der Suche nach den neusten Tendenzen ist, aber zugleich von Mythen aus vergangenen Epochen wie dem US-amerikanischem Märchen "On the Road" und den Fahrzeugen der 1950er Jahre begeistert ist: So kann man die 2009er Frühjahr/Sommer-Kollektion von ReplayEyes in kurzen Worten ausmachen.
14 modische, sportliche und legere Models rufen die Einzelheiten der Hauben und Hauben der Chevrolet, Ford und zahlreicher anderer Models in Erinnerung, die in den 1950er Jahren die unendlichen Strassen der USA überquerten und mittlerweile zu Design-Ikonen geworden sind. Die kleinen Metallplättchen und Emailleplatten (ähnlich wie bei den Replay Modellen) geben den Rahmen der Männermodelle, besonders denen der Typenrepräsentanten RE 323, RE 324 und RE 331, ein unverwechselbares Aussehen.
Mit den Modellen Re 318, Re 332 und Re 3333 ist eine Huldigung an den Style vergangener Jahre entstanden: RE 318 wurde von der Pilotenbrille inspiriert, RE 332 geht zurück auf die Herrenbrille der siebziger Jahre mit ihrem riesigen Vorderteil im Maskenlook. Das Model R333 besticht schließlich durch seine runde Optik und den Doppelnasen-Steg an die Fassungen der Fünfziger.
Die neue Gläserkollektion für die Herbst/Winter-Saison 2009/2010 ist ebenfalls inspiriert von der Fusion von klassisch und modern, einem Eckpfeiler der Replay-Welt. Stimmung und Jahreszeit, insbesondere die der legendären 50er Jahre, prägen die Farbe, Form und Detailtreue aller 12 neuen Fassungen und der vier Brillenmodelle. Highlight dieser Sammlung ist das Zweifarbmotiv, das die Rahmenseiten und Rahmenfronten in vielen verschiedenen Geometrien schmückt und ihnen mal einen schnelleren Griff, mal einen Designer-Look oder ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild gibt.
Die Männer-Sonnenbrille ist besonders beliebt, da sie Einzelheiten aus der US-Rennwelt wiedergibt und damit einen neuen Stil aus der Vorjahreskollektion aufgreift.