Zusammenfassung: Eine Seh- und/oder Schutzbrillengläser bestehen aus einem Brillenglas ( "10"), wobei an jedem äusseren Ende der Brille (10) ein Bügelpaar (12) drehbar befestigt ist und ein flexibler Bügel bzw. eine flexible Bügelbrille (13) zwischen den rückwärtigen Bügelenden (12) montiert ist. Das Innenleben der Linsen (10) ist durch Verbindungselemente (11) abnehmbar miteinander verbunden.
Die Linsen (10) werden zum Anlegen vereinzelt und nach aussen gedreht, der Halter (13) um den Kopf gewickelt und die Linsen (10) gegeneinander gedreht und vor den Ösen zusammengefügt. Sie sind schnell abnehmbar, um das An- und Ablegen zu erleichtern, können aber auch im Handumdrehen verriegelt werden, so dass sie fest und präzise passen.
Sicht- und/oder Schutzbrillen, die aus einem Brillenglaspaar ( "10"), vorzugsweise einem Brillengestell ( "12, 19"), das je am äusseren Ende der Gläser (10) befestigt ist, und einem biegsamen Rahmen (13) oder Gummiband (17), das die Gläser (10) verbindet, bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gläser (12, 19) mit dem Brillenglas (10) verbunden sind, dadurch gekennzeichnete Gläser (10) an ihren Innenenden durch Verbindungselemente (11) von einander abtrennbar sind, so dass die Gläser (10) leicht an- und ablegbar sind, und die Gläser (10) beim Verbinden der Verbindungselemente (11) zur festen und festen Anbringung vor den Ösen in ihrer Lage relativ zueinander fixiert sind.
Sicht- und/oder Schutzbrillen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Anschlussteile (11) Magneten sind. Sicht- und/oder Schutzbrillen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, dass die Brillenfassungen (12) Teleskoprahmen zur Adaption an verschiedene Brillenträger sind. Sicht- und/oder Schutzbrillen nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichent, daß die Brillenfassungen (12, 19) drehbar an den Brillegläsern (10) angebracht sind, so daß die Innenenden der Brilengläser (10) beim Lösen der Anschlußteile (11) zum erleichterten Verschleiß nach aussen verschwenkbar sind.
Sicht- und/oder Schutzbrillen nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, ferner durch einen zweiteiligen Brillenrahmen (14) charakterisiert, dessen Gläser (10) in den Einzelrahmen (14) gelagert sind, deren Verbindungselemente (11) an den Innenenden der Rahmen (14) und die Bügel (12, 19) an den Außenenden der Rahmen (14) gelagert sind.
Sicht- und/oder Schutzbrillen nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß die rückwärtigen Bügelenden (12) zum Greifen um die Ohrmuscheln nach unten geneigt sind und die Bügelstücke ( "13") ä in der horizontalen Trageposition ä unter den Linsen (10) angeordnet sind. Sicht- und/oder Schutzbrillen nach einem der Patentansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichent, daß die Außenenden der Brille (10) durch das Gummiband (17) über die Außenenden der Rahmen (14) und die Hinterenden der Brillengestelle (19) miteinander in Verbindung stehen.
In der Regel besteht sie aus einem Linsenpaar, das durch einen Stab am Innenende und einem Bügelpaar, das je an den Außenseiten der Linsen angebracht ist, miteinander verschraubt ist. Das hintere Ende der Bügel ist abgetrennt, so dass die Bügel zur Lagerung nach hinten gefaltet werden können.
Die Bügel werden zum Anlegen der Gläser aufgeklappt, auf beiden Kopfseiten in Position gehalten und an der Kopfseite hinter den Ohrmuscheln durch das Kopfhaar gedrückt. Dieses Verfahren ist etwas schwerfällig, und manchmal fällt der Brillenträger auf. Es hat ein Linsenpaar, das an seinen Innenseiten nicht angeschlossen ist.
Eine steife, schlaufenförmige Traverse ist hinter den Linsen angebracht und wird kontinuierlich zwischen den beiden Außenseiten gebildet. Die schlaufenförmige Schläfe hat ein Bügelpaar, das sich auf der gleichen Höhe mit einem hinteren Teil befindet, und ein Bügelpaar, das nach oben vorsteht. Die Linsen sind an ihren Innenseiten komplett abgetrennt, so dass es schwer oder gar nicht möglich ist, sie ausrichten.
Die schlaufenförmige Bügelform ist nicht an den Gläsern befestigt, so dass es schwer ist, die Brillen aufzulegen. Dementsprechend ist es die Aufgabenstellung der Innovation, eine leicht aufsetzbare und nicht auffällige Brillenfassung zu schaffen, bei der die Linsen genau vor den Augen sind. Diese Brillen bestehen im Kern aus einem Brillenglas, einem abnehmbaren Verbindungsteil am Innenende jedes Brillenglases, vor allem einem Bügelpaar, das am Außenende jedes Brillenglases drehbar befestigt ist, und einem biegsamen Bügel, der zwischen den rückwärtigen Bügelenden des Brillenglases befestigt ist.
Die Schläfe ist vorzugsweise unter den Linsen so angebracht, dass sie nicht mit der Haartracht oder einem Kopfbedeckung oder Schutzhelm kollidiert. Durch die formschlüssigen oder kraftschlüssigen, besonders magnetischen Verbindungen sind die Innenseiten der Linsen miteinander verbunden. Die Gläser werden an der Anschlussstelle von einander abgetrennt und nach aussen gedreht, der Rahmen um den Kopf herumgeführt und die Gläser gegeneinander gedreht und vor den Ösen zusammengefügt.
Sie sind schnell abnehmbar, um das An- und Ablegen zu erleichtern, können aber auch im Handumdrehen verriegelt werden, so dass sie fest und präzise ineinandergreifen. Bild 1 eine Frontansicht der erfinderischen Brillen in der perspektivischen Abbildung; Bild 2 eine seitliche Ansicht der Brillen nach Bild 1 in der perspektivischen Abbildung; Bild 3 eine Frontansicht der Brillen nach Bild 1 in der perspektivischen Abbildung, bei der die beiden Gläser von einander abgetrennt sind; Bild 3.
Die Brille enthält ein Brillenglas 10, ein abnehmbares Verbindungsteil 11 an jedem Innenende der Gläser 10, ein Bügelpaar 12 an jedem Außenende der Gläser 10 und einen verhältnismäßig biegsamen Bügel 13 zwischen den rückwärtigen Bügelenden 12. Bevorzugt werden die Gläser 10 in den entsprechenden Rahmen 14 eingebaut, die mit Lüftungsöffnungen 15 ausgestattet sind.
An den entsprechenden Buchsenenden werden die Anschlussteile 11 bevorzugt befestigt 14. Bei den Bügeln 12 handelt es sich bevorzugt um ausziehbare Bügel zur Adaption an verschiedene Mitnehmer. Bevorzugt werden die Bügel 12 an die entsprechenden Außenenden der Rahmen 14 geschwenkt. Bei den Bügeln 12 handelt es sich bevorzugt um gewinkelte Teile 16 zum Greifen um die Ohrmuscheln.
Die Halterung 13 befindet sich unter den Linsen 10, um eine Kollision mit der Haartracht oder einem Schutzhelm oder einer Mütze zu verhindern. Schäkel 13 sollte nach dem Lösen ausreichend formbeständig, aber möglichst biegsam genug sein, um sich bis zu einem bestimmten Maß zu biegen, ohne zu zerbrechen.
Der Tempel 13 kann auch auf gleicher Ebene wie der Tempel 12 stehen, aber einige Vorzüge gehen dadurch verloren. 2. Wahlweise können die Anschlussteile 11 und 12 an den Objektiven 10 befestigt werden. Die Anschlussteile 11 sind für maximalen Komfort beim Verschließen und öffnen bevorzugt Magneten wie Neodym-Eisen-Bor-Magnete, es können aber auch alle trennbaren Anschlussteile wie Riegel, Haken-Ösen-Verschlüsse, Push-In-Verschlüsse, etc. eingesetzt werden.
Die gezeigten Brillen sind zwar Schutzbrillen, vor allem Sonnenbrillen, können aber auch Brillen zur Steigerung des Sehvermögens oder Lesebrillen sein. Das innere Ende der Linsen 10, das zur Spitze des Benutzers zeigt, ist durch die Anschlussteile 11 abnehmbar miteinander verbunden.
Zur Einstellung werden die Linsen 10 von einander abgetrennt und nach aussen geschwenkt, wie in Bild 3 dargestellt, der Halter 13 wird um den Kopf herumgeschlungen, und die Linsen 10 werden wie in Bild 4 dargestellt wieder zusammengeschwenkt und vor den Augen angeschlossen. Durch die gesicherte Anbindung der Linsen 10 wird sichergestellt, dass sie genau vor den Ösen liegen.
Objektive 10 können schnell und einfach an- und abgelegt, aber auch im Handumdrehen verriegelt werden, um einen sicheren und genauen Sitz zu gewährleisten. Werden die Brillen im Moment nicht benutzt, werden die Linsen abgetrennt und mit dem Halter 13 um den Nacken aufgehängt, wie in Bild 5 dargestellt.
Bei einer zweiten Ausführung sind die Gläser 10 zwischen ihren Außenseiten durch ein umlaufendes Elastikband 17 miteinander verbunden, z. B. ein Gewebe oder Elastikband, das mittels eines an ihm entlang gleitenden Handschlaufens 18 in der Länge verstellbar ist. Die Blende 17 wird wie abgebildet an den rückwärtigen Seiten der Bügel 19 befestigt, kann aber auch unmittelbar an den Außenseiten der Rahmen 14 oder an den Gläsern 10 befestigt werden.
Dementsprechend einfach lässt sich die originelle Schutzbrille aufstecken. Dabei werden die Linsen genau vor den Augen platziert.