Angefangen hat alles mit einer Hand voll Freunde in einer früheren Krippe im Osten Berlins. Noch heute sind die meisten Hauptdarsteller der ersten Stunden an Board und im Laufe der Jahre sind viele Menschen an Board gekommen", so die MYKITA-Gründer in ihrem Werk "MYKITA EIGHT". Das Team hinter "Meiner Kita" - MYKITA - macht die Dachmarke aus, sie ist das Herz der inzwischen weltweit renommierten Firma, die Optik- und Sonnenbrille (seit kurzem auch für Kinder) produziert.
Sämtliche MYKITA Models kommen aus dem MYKITA-Haus in Berlin, Deutschland. Wir arbeiten mit international tätigen Gestaltern wie z. B. der Firma MYKITA, der Firma MYKITA, oder der Firma MYKITA zusammen. Neben individueller Gestaltung und höchster Produktqualität ist dem Etikett der vorausschauende Einsatz von Werkstoffen besonders wichtig. Denn nur so ist es möglich, die Produkte auf den Markt zu bringen. Der Hightech-Werkstoff aus dem Hause MYKITA ist nun eine eigene Produktion.
Es wurde mit dem reddot Designpreis für das schönste Industriedesign prämiert.
Die Firma MYKITA ist eine hochmoderne Fabrik, die präzise Handwerkskunst mit neuen Technologien kombiniert. Ständiges Streben nach Innovationen, visionärer Materialeinsatz und langjähriger Erfahrungen im Bereich Eyewear Design kennzeichnen die Kollektion von MYKITA. Ausschlaggebend für den Unternehmenserfolg des 2003 in Berlin gegrün-deten Brillenherstellers ist die ganzheitliche Firmenphilosophie, die Kompetenzen aus allen Unternehmensbereichen unter einem gemeinsamen Namen vereint: MYKITA-HAUS.
Das ganzheitliche Denken kommt auch in den MYKITA Läden zum Ausdruck: Das selbst erstellte Handelskonzept verbindet die eigene ästhetische Gestaltung mit optischer Genauigkeit, hergestellt in Deutschland. MYKITA' Brillenkollektion ist in eigenen Läden in Berlin, Kartagena, Marokko, Monterrey, London, Zürich, Paris, Tokio, Wien und Zürich verfügbar und wird in über 70 Länder von ausgewählten Augenoptikern und Modehäusern vertreib.
Mykita aus Berlin fertigt die futuristische Brille, die auch die Gesichter von Brady Pet und Brady C. E. C. ziert. Wenn man die Mykita-Werkstatt in einem früheren Werksgebäude in Kreuzburg besucht, kann man nichts von den hier eingesetzten modernen Technologien sehen. Neben selbstgebauten Geräten stehen Vergrößerungsgläser, es duftet ein wenig nach Schweiss, auf einer Arbeitsplatte verbiegen die jungen Herren Grashalme aus rostfreiem Stahl - von Hand.
Mykita-Rahmen werden am Rechner konstruiert und unter anderem im 3D-Druckverfahren hergestellt. Die Verbindung zwischen der Vorderseite und dem Tempel erfordert keine Schrauben - eine Neuerung, für die Mykita ein eigenes Patentschutzrecht besitzt. Inzwischen werden in der Kreuzberger Produktion 200.000 Brillen pro Jahr hergestellt, ebenfalls aus Azetat oder Mylonen. Inzwischen ist Mykita eine globale Handelsmarke, die in mehr als 80 Länder mit eigenen Shops, zum Beispiel in Frankreich, Italien, Paris, Spanien, Italien und der Schweiz vertreten ist.
Das Unternehmen hat nicht nur den Rummel um Start-ups in Berlin um mehr als ein Dekade vorweggenommen - es ist auch eines der wenigen Unternehmen aus Berlin, das ein reales Angebot hat. Das Mykita -Designteam entwirft jährlich mehr als 3000 Modelle, von denen 60 bis 80 schließlich in die Sammlung gelangen.
Jeder Brillenträger fährt durch hausgemachte Geräte und wenigstens sechs Hand. Bei Mykita befindet sich diese Schnecke, wo die Schläfen anderer Brillen mit einer kleinen Schraube am Rahmen angebracht sind. Dies ist das Warenzeichen des Unternehmens - eine von Mykita patentierte Neuerung. Auf kleinstem Bauraum werden die Linsen für alle Mykita-Brillen mit einer einzigen Anlage gefräst: der 3 er-Serie.
Eine Brille aus Nylon landet in einem wasserabweisenden Wasserbad, das ihre Fläche abdichtet. In Berlins Mykita-Haus arbeiten 240 Mitarbeiter: Goldschmiedinnen, Keramikerinnen, Zahntechnikerinnen und -techniker, die meisten davon in der Mühle.