Ich habe vor einiger Zeit eine Nachfrage bekommen, ob ich mir eine Sonnenbrille im makellosen Potsdamer Raum wünschen würde, denn nun sind die zeitlos schönen Fassungen auch in ganz Europa zu haben. Die eine Brillen sind hübscher als die andere und beinahe alle meine Stilrichtungen! Bei allen gestalterischen Überlegungen steht der Träger der Brillen im Mittelpunkt, dessen Individualität durch die Brillen betont und nicht beherrscht werden soll.
Potsdamer Raum verbindet minimalistische Gestaltung japanischen Handwerks mit deutschem Feingefühl. Weil ich mich nicht wirklich entschließen konnte und die Entscheidung für eine neue Schutzbrille ohnehin immer ein Kunststück ist, war ich sehr glücklich, dass ich einiges an Vorschlägen für meine Gesichtskontur bekommen habe und nach ein wenig E-Mail kam meine Entscheidung schließlich auf die Version Johann Joseph L. (ME 9035) in der Version dunkelbraun/braun mattiert aus der Sammlung babels.berg.
Interessant: Die Bezeichnungen der Versionen aus der babels.berg-Kollektion stammen alle von großen Filmstars, Schauspielern und Babelsbergern. Von der Sammlung einstein.turm von namhaften Forschern und von der Sammlung sans.souci von fürstlichen Häusern aus Japan. Das Gewicht der neuen Titanbrillen ist geringer als das meiner alten Brillen (mit Glaslinsen), obwohl sie viel grösser sind!
Meine neue Sonnenbrille gefällt mir! Jetzt habe ich wirklich meine Schutzbrille an, wenn ich am Computer sitze! Bis zum 6. Dez. können Sie übrigens Ihr GlÃŒck auf der Facebook-Seite flallos.postdam ausprobieren! Und was sagen Sie zu meiner neuen Brillenfassung?
Der Deutsche mit japanischem Ursprung, der seit 1991 in der Brillenindustrie tätig ist. Im makellosen Berlin ist es ihm gelungen, das minimalistische japanische Kunsthandwerk mit deutschem Feingefühl zu verbinden. Jede Zeile symbolisiert eine bestimmte Ausrichtung: Leichtheit, Schaffenskraft, technische Ausgewogenheit. „Unter www.makellos-potsdam.de stellt sich die Pottdamer BrÃ?schmiede nun auch im Intranet dar.
Mit tadelloser Beratung steht ihm der Optikermeister Stephan Schärnbeck zur Verfügung, dessen Firmengeschichte bis ins Jahr 1895reicht. Für das makellose Berlin sind seine Erfahrungen und sein geübtes Augenmaß ebenso unerlässlich wie die kritischen Designbewertungen seines Augenoptikmeisters Dr. med. Raimund C. Peter aus dem Glashaus im Nederland. Als eine der bekanntesten Schauspielerinnen in Deutschland steht die Schauspielerin für die makellose Marke.POTSDAM neben dem Musikanten und Composer Dr. med. Vince Meier.
Durch die filigrane Formensprache und die enorme Leichtheit des Werkstoffes entsteht Spielraum für kreative Gestaltung und freie Kraftübertragung. Einfache Eleganz und Phantasie verbinden sich zu einem kleinen Wunder an Innovationen und Konstruktion.