Während der Quarz-Krise hat sich ein gewagter Uhrenliebhaber in die hoffnungslose Welt der traditionellen Unternehmen gewagt: Die Luxusuhrenmarke wurde von Raimund Weil gegründet. Sammlungen mit sinfonischen Bezeichnungen wie z. B. Paris, Jasmin, Nabucco o chor, Jasmin oder Öthello bezeugen den großen Einfluß der klassischen Volksmusik, die von Raimund Weil als Inspirationsquelle erachtet wird.
Dagegen dürfen die Männeruhren von Rheinmetall, wie der freischaffende Chronograph oder die Maestro-Serie, sportiv oder handwerklich begabt mittanzen.
Die blauen Zifferblätter sind sehr raffiniert und setzen diese neben andere Geneve-Modelle. Diese hat eine Omegavergoldete Schließe, die natürlich die Uhr in ihrer Gesamtheit ergänzt. Der Grund, warum es sich lohnt, eine Uhr von der Marke zu erwerben: 1. value/investments. Es ist sehr schwierig, eine Vintage-Uhr zu bekommen, da sie in einem guten Erhaltungszustand ist und von einem Omega-Spezialisten gepflegt wird.
1848 beginnt der 23-jährige Ludwig Brand mit der später zu Gunsten von Omea gegründeten Manufaktur. Bei den Armbanduhren der frühen 1900er Jahre wurde sie von Bahnexperten in den USA, Kanada, China und weiten Teilen Europas geschätz. Die Verbindung zwischen der Firma und dem Schwimmsport geht auf die Olympiade 1932 in Los Angelos zurück.
Weltkrieges. 5. große Musikanten wie z. B. Alvis, Beatles-Mitglieder und Kumpel Stechpalme wurden mit Omega-Uhren einschließlich der Constellation-Serie inszeniert. Pontifex John Pauls II. trägt Omega-Uhren. Vor dem amtlichen Zeitmesser, Olympia-Chronographen oder NASA-zugelassenen Speedmaster Omega-Uhren.
1947 Einführung der neuen Uhr in die " kosmische " Mondphasen-Armbanduhr der Firma SEMASTER. Im Jahre 1979 wurde die Strecke endgültig eingestellt, da ein Genfer Recht vorsieht, dass eine Handelsmarke im Genfer Bezirk präsent sein muss, um das Genfer Recht oder eine Variante des ZIfferblatts aufzunehmen. Heute sind vier bekannte Markenfamilien bei uns vertreten: die Firma Séamaster, die Firma Sémaster, die Firma Konstellation und die Firma Dé Ville.
Die 11. Auflage der neuen Maschine wurde 1963 lanciert. Sie wurde von der Firma als ultimatives Outfit für die Uhr, dem Symbol der Schönheit, gesucht, doch in den sechziger Jahren wurde das Sportmantra des Staates von einigen Gesellschaftsschichten so begierig gepflegt.
Im Jahre 1948 wurde die neue Maschine vorgestellt. In der Ausführung für die Uhr verfügt die Ausführung des Seamasters über ein Frontladergehäuse, bei dem der Zugang zum Uhrwerk über die Uhr von vorne und nicht von hinten erfolgt. Ab 1963 war die Nahtmeisterin erhältlich.