Am Chiemsee, der westlichen Seite der Weißen Inselinsel, befindet sich das Gasthaus Inselwirt. Erbaut im 12. Jh. diente es in seiner bewegten Vergangenheit als Amtssitz und Sitz des Gerichtsrichters, als Kneipe und ab 1803 als Tuchfabrik. Der Inselwirt wurde 1951 als Gastronomiebetrieb gegründet, 1981 saniert und zum Hotelbetrieb umgebaut.
Im Jahr 2011, wiederum 30 Jahre später, wurde das Gebäude umfangreich saniert und um den Südteil ergänzt. Heute bietet die stilvolle Ausstattung der Gästezimmer und Appartements ein Höchstmaß an Komfort und eine fantastische Aussicht auf den Chiemsee.
Erleben Sie bayerische Köstlichkeiten, täglichen Fang vom Chiemsee, ein reichhaltiges Sortiment an erlesenen Weinen oder hausgemachten Torten im Cafe des Neubaus. Am Chiemsee, der westlichen Seite der Weißen Inselinsel, befindet sich das Gasthaus Inselwirt. Erbaut im 12. Jh. diente es in seiner bewegten Historie als Amtssitz und Residenz des Gerichtsrichters, als Kneipe, als Gerberei, als Restaurantbetrieb und heute als 4-Sterne-Hotel mit Behaglichkeit.
Stilvolles, bayerisch-ländliches Flair, die Arbeiten bekannter Chiemsee-Maler, der prächtige Altkachelofen und die antiken Gürtelböden - unser traditionelles Restaurant ist weit über die Chiemseegrenzen bekannt für seine gemütliche Ausstrahlung.
Mit dem Schiff kommen Sie in die passende Ferienstimmung. Man hat uns sehr herzlich empfangen und auch während unseres Aufenthaltes gut versorgt. Für die Gäste hat das Haus einen eigenen Uferbereich mit direkter Verbindung zum Nass. Fruehstueck am Esstisch ( "Obst- und Saftbuffet"), wir hatten das Glueck, bei gutem Klima im Garten zu sein.
Unmittelbar gegenüber dem Haus befindet sich die Anlegestelle für die Fähren, ab 07:30 Uhr kann man den Waren-Shuttle-Verkehr nach Göteborg herrlich mitverfolgen.
Das traditionsreiche Hotel ist seit über 600 Jahren mit seinem Reiz und seiner einfachen Schönheit ein einladender Rückzugsort. Die gepflegte Gastfreundschaft empfängt Sie vom höchstgelegenen Ort der Weißen Insel aus als eines der traditionsreichsten Gasthäuser der Stadt. Der Münchner Künstler Maximilian Hofhofer, Martin K rüger, Martin H. K. Raupp, Martin H. L. K. Leibl und Martin H. K. H. Kaulbach haben in der Hälfte des 19. Jahrhunderts die reizvolle Chiemseelandschaft entdeckt.
Zum ersten Mal nahmen sie ihre Staffelei und Palette aus ihrem Atelier mit, um im Freien zu streichen. Eine der " Inselforscherinnen ", der Kunstmaler Maxim Maximilian Hofhofer, hat sich in die Wirtin Annas verliebt und sie 1838 geheiratet.
Auch heute noch ist die " Malerchronik von Frauenchiemsee" Zeugnis der damals auf der Weißen Insel stattfindenden Kunstwerke und Feste.