Es gibt zwei Wörter, die das absolute Bestmögliche der Uhrmacherkunst mehr als" Swiss Made" ausdrücken? In keinem dieser Länder werden mehr Uhren hergestellt als in der Schweiz. 2. Kein anderes Land kann mit der Schweizer Uhrenwelt Schritt halten. So ist es nicht überraschend, dass der Schweizerische Uhrenverband strikte Vorschriften erlassen hat, die eine Uhr oder ein Werk einhalten muss, um die Kennzeichnung "Swiss Made" zu haben.
Deshalb ist es für uns so wichtig, eine große Anzahl der besten und günstigsten Uhren aus der ganzen Welt zu haben. Das Angebot dieser Swiss Made Uhren erstreckt sich von den traditionsreichsten und renommiertesten schweizerischen Uhrenmanufakturen bis hin zu den spannendsten Zeitmessern. Swissmade: Zwei Wörter, die für das Bestmögliche an Uhrentechnik, Innovationen und Design bürgen.
Die Bezeichnung Swiss Made steht für eine Herkunftsbezeichnung für schweizerische Erzeugnisse, ähnlich wie bei anderen Herkunftsangaben wie Made in Deutschland. Ausdrücke wie Made in Switzerland, Fabrique en Suisse oder Manufactured in Switzerland können aufgrund ihrer Längen und Abstände zu Schwierigkeiten bei der Verwendung als Markierung auf Zifferblättern geführt haben. Das schweizerische Recht lässt zur Zeit die Namen Swiss, produit swisse, Fabrique en swiss, qualité swiss oder Übersetzung wie Swiss, Swiss Made oder Swiss Movement zu. Für die meisten Länder ist dies nicht möglich.
Die Bezeichnung ist auf vielen schweizerischen Uhren zu finden, in der Regel auf dem Ziffernblatt des 6. Artikels 1 bezeichnet sie die allgemeine Bezeichnung für eine Schweiz. Art. 2 umschreibt die Anforderungen an ein schweizerisches Werk, wortwörtlich in 2c: Die in der Schweiz hergestellten Komponenten machen ohne Rücksicht auf die Montagekosten wenigstens 50 vH aus.
Art. 3 regelt die Bedingungen für die Verwendung des schweizerischen Names. In den Artikeln 4-7 geht es um die Anbringung des Etiketts auf Uhrgehäusen, Ziffernblättern, Uhrenkomponenten, Muster und Mustersammlungen. Der Preisaufschlag für schweizerische Uhren liegt zwischen 20 und 50 %. Wer versucht, diese Prämie mit so wenig Mühe wie möglich hinzuzufügen, sollte es schwieriger haben.
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Uhrenkrise in der Schweiz bemühen sich die Produzenten, die eine Straffung der Swiss-Made-Gesetzgebung gefordert haben, nun um einen kleinen Rückzieher: Zifferblätter, Uhrengehäuse und Brillen sollen von der "Swiss Made"-Berechnung ausgenommen werden. Von dieser Ausnahme würden vor allem die Uhrenproduzenten im unteren Preisbereich profitieren: Selbstverständlich produzieren auch Uhrenmanufakturen automatisch, aber das ist nicht immer für alle Bauteile ohne Probleme möglich.