Inhalationsautomaten, Infrarot-Kabinen, Jetski, Kaffee- und Espresso-Maschinen, Kajak/Kanadier/Kanu, Kindersitze, Babybetten, Hochstühle, Kinderfahrräder, Kinderspielzeuge, Falttische, Gartentische, Camping-Tische, Kletterausrüstung, Rutschbahnen und Sandboxen, Wäschesäcke, Klimageräte und Gebläse, Küchengeräte, Kristallglas, Kühlschränke, Schalter, Laminatoren, Staubsauger und Gebläse, Licht-Spiegel, Luftreinigungsgeräte, Luftbefeuchter, Armbanduhren, Luxusuhren, Luxus-Schreibgeräte, Meditations-Hocker, Meditationsbänke und Yoga-Kissen, Latexmatratzen, Meditations-Uhren, Mischer, Handmixer und Küchengeräte, Mikrowelle und Gärtner, Mobiliar, etc,
Möbelwürfelsysteme, Bürstenschneider, Rasentrimmer, Bürstenschneider, MP3-Player, Coins, Nahtmaschinen, Nano-Pod, Netbook, Notebook, Veranstalter, Schmuck und Schmuck, Fotoalbum/Scrapbook, Schmuck und Schmuck aus Platin, Rennbahn, Bewässerung, Rasenmähmaschinen, Rotanmöbel, Rollen, Rasenschneider, Saftpresse ( "Juicer"), Schulen, Schultasche, Schultasche, Umhängetaschen, Saunas, Schaukelsessel, Silberschmuck u, Trommeln, Schul- u. Schultasche, Show-Equipment, Schultaschen, Smartphone, Schirme, Stereoanlagen und -türme, Turnschuhe, Staubsauger, Aufbewahrungsnetzwerke, TAG-Heuer-Armbanduhren, Tonerkartuschen, Röster, etc,
Fernsehplasma oder LC-Display, Wasserfilter, umweltfreundliches Fotopapier, ununterbrochene Stromzufuhr UPS, USB-Massenspeicher und Pendelleuchten, Waffeleisen/Waffelmaschine, Trockner, Waschmaschine, Wasserbetten, Warmwasserbereiter und Durchflusserhitzer, Wein-Kühlschränke, Wetterstation, Whirlpools, Whiteboard, Zelt, Zimt-Slipper.
Jahrhunderts waren solche Armbanduhren Ornamente und Auszeichnungen für weniger reiche Menschen, wurden schon während des Ersten Weltkriegs zu Alltagsprodukten vieler Militärs und Arbeiter und später im Zweiten Weltkrieg zur begehrten Beute derer, die sie noch nicht hatten. In der Nachkriegszeit wurden solche Armbanduhren bald zu Geschenken für Bestätigungen oder ähnlichen gesellschaftlichen Einrichtungen, bis in den 80er Jahren viele Schüler der Industriestaaten Armbanduhren für die Schule bekamen und es für Vorschüler zur Gewohnheit wurde, die Zeit von ihren eigenen Armbanduhren lesen und begreifen zu können.
Während solche Armbanduhren in den 20er Jahren noch teuer waren und nur durch Sparen möglich waren, kosten sie heute weniger als eine Packung Tabakwaren. Der soziale Respekt hat gesungen und doch sind viele sehr persönlichen Andenken teilweise damit verknüpft geblieben, weil die eigene Verantwortung für Zeit und Zeitmanagement damit verknüpft war (und blieb?).
Heute benutzen viele Menschen ihre Handys, um die Zeit zu lesen, während sich gleichzeitig immer mehr Menschen auf der ganzen Welt mit einer Uhr ausstatten. Hier wird lebhaft darüber gesprochen, was es heißt, die eigene Uhr zu benutzen.